H2B_06_Iig_Jan

2020, Karumpel

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Iig: Jan Vom Königreicher Blütenhonig

Track 2:
[0:00] Wir reden nicht über einfachen Ableger.

Track 1:
[0:24] Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Imkerinnen und Imker, ich darf sie als Gastgeber des Podcasts haut Tobi.
Zur heutigen Premiere. Herzlich begrüßen und ihnen eine gute Stunde im Kerei ankündig,
Zwar erscheint diese Folge nicht wie geplant im Juni, sondern etwas verspätet? Es sind aber auch besondere Zeiten, in denen wir leben. Im Jahr eins nach Korona startete nämlich dieser Podcast mit dem Ansinn,
im materielle Grenzen zu überschreiten und ein überregionalen Austausch zu ermöglichen,
eine gewisse Person dort draußen ist diesem Aufruf gefolgt, ist mit mir in den Austausch getreten und hat zu meinem aktuellen Imkerthema dem einen Brutwabenableger eine tolle Perspektive hinzugefügt, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

[1:09] Bevor wir in dieses Thema einsteigen, schieben wir eine Episode aus der Kategorie Imkerin.
Und Imker im Gespräch vor, damit wir uns erstmal kennenlernen. Bevor wir dann in die Tiefen im Betriebsweisen abtauchen. Was ich damit sagen will, ist.
Wir feiern heute nicht nur eine, sondern gleich drei Premieren.
Wir erhöhen unsere Reichweite nämlich in Bezug auf Gesprächspartner bis hoch ins Alte Land in den hohen Norden zu Jan vom Königreicher Blütenhonig.
Wir haben eine Doppelfolge produziert
Und drittens, wir haben die erste Thematisch tiefgehende Folge zur Imkerlichen Betriebsweise auf den Weg gebracht und noch ein weiteres.
Da steht jetzt allerdings noch die Postproduktion an und ja, das wird noch ein bisschen dauern, ist ja gerade auch Saisonhöhepunkt. Aber, ich muss sagen.
An dieser Stelle. Herzlichen Glückwunsch. Das haben wir gut gemacht.
Ich wünsche euch da draußen viel Spaß und gute Unterhaltung mit der sechsten Episode von aus der Kategorie Imkerin,
und Imker im Gespräch mit dem Gast Jan Biggemann vom Königreicher Blütenhonig.

Track 2:
[2:34] Hi Markus, hi. Moin.

Track 1:
[2:36] Moin, Jan, ähm vielleicht einmal kurz zu unserer Bekanntschaft. Ähm das ist ja auch nicht so der, der
der Standard, wie man sich kennenlernt und wie man ähm sich über Imkerei austauscht. Ich habe den Podcast ja quasi gestartet, um meine Grenzen zu überwinden, beziehungsweise Vereinsgrenzen zu überschreiten oder mal aus meiner Region rauszukommen und habe ja,
geschaut, wie das äh so funktioniert und äh du warst einer der ersten, wenn ich sogar der erste, der ähm auf meine Bitte hing
mir Feedback sagt mir, wie es anders aufziehen soll, welche anderen Themen oder ähm welche anderen Leute da ähm,
eingeladen oder zur Besprechung ähm geladen werden sollen. Da hast du.
Quasi mir den Rücken gestärkt und gesagt, voll geil, macht das weiter, das ist eine gute Sache, voll toll. Und so sind wir,
zueinander gekommen. Am Ende des Tages, oder?

Track 2:
[3:36] Ja, genau sowas. Ich höre unheimlich gern Podcast. Ich ähm bin großer Fan von dem Format. Ich find's schön, dass die Leute dort
Zeit und Raum haben, um ihre Gedanken und äh sich ein bisschen mitzuteilen. Ähm ich höre unheimlich gerne den Podcast alles gesagt, wo man echt echt ich glaube,
der längste, der dort zu Gast war, war Reso mit mit acht Stunden irgendwas oder so. Ähm unheimlich tolles Format, wenn man,
Leute kennenlernen möchte und so weiter. Deswegen ja, war ich finde ich schön. Ich es gibt den Bienen Podcast in Österreich von äh wie heißt der Holger,
glaube ich oder Lothar, Lothar.

Track 1:
[4:16] Lothar Bodingbauer. Ja.

Track 2:
[4:19] Genau. Genau. Und ähm ich find's den finde ich schon, finde ich schon super und dass du das dann in Deutschland gemacht hast, hat mich sehr gefreut und deswegen äh gebe ich natürlich auch gerne meinen Input dazu, wenn du schon darauf fragst.

Track 1:
[4:30] Ja äh da war ich sehr dankbar für und ähm.
Habe das der auch aufgenommen und die Namen, die du dann genannt hattest, hinsichtlich potenzieller Interviewgäste, das waren wow,
Da habe ich schon so gedacht, Alter, bist du in zehn Jahren nicht, damit die Leute überhaupt auf deine Anfrage reagieren
und witzigerweise ähm entwickelte sich, also ich bin ja mit
Anfang des Jahres Ende Januar Anfang Februar mit dem Podcast gestartet, entwickelte sich dann meine Frage oder eine große Frage, die die mich umtreibt und ähm.
Ja, die jeden anderen im Kaja auch am Ende des Tages umtreibt, nämlich äh wie verjünge ich meine Völker, beziehungsweise wie äh vergrößere ich meine Imkerei und äh da sind wir dann über den Einbruchwabenableger gestäub,
und du hattest
dazu, ich glaube von dem Kollegen der Imkerei Sester, auf dieses YouTube-Video verlinkt, was er gemacht hat zu den alternativen Formen, was man alles machen könnte
wenn man nicht einen Brutfarbenableger macht, also einen einen Brutfarben ablege.

Track 2:
[5:39] Genau
ja Ralf Ralf Sester ähm macht im Moment durch die ganze Chorona Sache. Ähm macht er, macht er jeden Montag Abend, ähm erklärt ein bisschen was, was gerade anlegt, was man gerade machen muss und ähm,
die auch vorher schon ein Warmableger ist, so eine so eine Sache, dass
Wir können da gerne ins Detail gehen, ich einer Barbenableger sind in der Imkerei 'ne sehr, sehr schwierige Sache. Und ich verstehe, warum Sie da sind
aber ich teile nicht, dass ich da sind.

Track 1:
[6:15] Und genau darüber haben wir uns dann ausgetauscht. Ähm erst äh ging das so, also ich bin, ich habe mir das, dass das Video dann auch äh von einem Kollegen Sester angeguckt und ähm dann
habe ich noch mit dir geschrieben und dann hast du mir
sogar eins mir so so mega coole Sprachnachrichten geschickt, wo ich dann so dachte, ey, das ist äh darüber müssen wir reden. Das muss das, das muss.
Das müssen mehr Leute hören und dann habe ich versucht, irgendwie von meinem Smartphone, beziehungsweise von Insta die Sachen rauszuziehen. Ähm ja, hm.
Da scheinen die wollen dicken Daumen drauf zu haben, das war nicht so einfach, das geht bestimmt irgendwie, also wenn jemand einen Tipp dazu hört, bitte gerne. Ähm andererseits war ich dann auch ganz froh, dass ich's nicht hingekriegt habe, weil ich dann nämlich sagen musste, okay,
Mein lieber Jan, kriegen wir es hin, dass wir zusammen.
Durch die Republik getrennt, räumlich, ich weiß nicht, was sind das fünfhundert Kilometer, aber trotzdem über das gleiche Thema uns austauschen und alle anderen auch mit ins Boot holen können.
Und siehe da, da sind wir.

Track 2:
[7:25] Genau.

Track 1:
[7:27] Sehr geil. Das erste Thema, was also auf der Agenda steht, ist ähm
der ein Brutwabenableger, aber das ist auch ein Thema, was ja ähm ein sehr, ja, wenn man so will Streitbares Thema ist, damit wir aber und das ist natürlich,
für mich genauso spannend wie für euch da draußen auch wissen, mit wem wir es zu tun haben an dieser Stelle. Also ich kenne dich ja auch nur vom St
in ein Führungsstrichen, also bei bei Facebook auf deiner Website. Das, was du auf Insta von dir preisgibst und ähm.
Ich glaube YouTube habt ihr auch das eine oder andere Video auch drüber gestolpert.

Track 2:
[8:10] Ja, nur, ne, nichts, nichts Bildes.

Track 1:
[8:12] Ja, ne, also äh
aber man spielt so die Kanäle und dann habe ich natürlich also für mich jetzt als Strichen Jung Imker ist das natürlich auch mega spannend, okay welche Kanäle funktionieren, welche Kanäle nicht, aber bevor wir in so Social Media
Feinheiten kommen. Ähm erstmal,

Familienimkerei

[8:31] wow, du bist ja quasi oder irgendwie besser gesagt, unter Familieninkerei, wenn ich's richtig gelesen habe.

Track 2:
[8:40] Das sind im Prinzip zwei Familien, ähm das ist einmal meine Mutter und ihr Mann.
Und das bin ich. Ähm ich bin sechsunddreißig, habe zwei Kinder, bin verheiratet. Ähm und mein Stiefvater übernimmt
viel von dem ähm hilft mir viel, bei dem, wenn was gebaut werden muss, er hilft mir viel, wenn wir äh Landumfräsen, damit wir Blühmischungen einsehen können,
Äh wir haben Ablegerstand, wofür äh zum Ende des Jahres so jetzt bald, ne, im, im, wenn der Sommer dann losgeht, stellen wir die Ableger dorthin.
Und äh dort sehen wir Blühmischungen aus, damit dort reichlich Pollenversorgung da ist. Äh ersterjenige, der dann das Feld umbricht und seht und macht und tut und so weiter,
Die Bienen bewirtschaftige Bewirtschafte ich ähm hauptsächlich und mehr oder weniger alleine. Meine Frau geht da nicht ran. Die hilft mir aber dafür, dann dabei den Honig zu vermarkten, äh die hilft mit dabei. Wir machen einen Bienenwachstücher ähm,
sowas in der, also ne, bei all dem, was da drumherum, für Vermarktung und so dabei ist, da hilft sie mir. Und ja, so ist das dann eine Familieninkerei, ähm.
Die jetzt nicht, ne? Also wir betreiben das Ganze äh es ist nur ewig wird's noch nicht mal dem beruflich äh nennen, wenn dabei am Ende des Jahres irgendwie ein Urlaub für uns alle bei rausspringt, dann dann ist das völlig in Ordnung, dass es keine.
Äh keine Größenordnung, in dem es darum geht, ähm jetzt irgendwie unser Brot damit zu verdienen.

Track 1:
[10:06] Okay, das heißt, das ist immer noch liebhaberei oder ist es halt doch schon irgendwie ein Gewerbe?

Hobby-Imkerei

Track 2:
[10:18] Das das ist mir persönlich ein sehr, sehr wichtiger Punkt. Es. Wenn du Spaß hättest, am Wochenende, Kellnern zu gehen.
Und du wirst Geld dafür kriegen, dann würdest du dich niemals als Hobby-Kellner bezeichnen.
Dasselbe, wenn du, wenn du Fußball spielst und relativ gut bist und du spielst irgendwie in der Landesliga oder sowas. Und du kriegst eine Aufwandsentschädigung, verdienst ein bisschen Geld damit. Du würdest dich niemals als als Hobbyfußballer bezeichnen.
Und bei den Imkern ist es mir ein großes Anliegen, dass wir endlich damit aufhören, uns als als als als Hobbyimker zu bezeichnen. Wir sind.
Wir produzieren Lebensmittel und diese Lebensmittel haben,
denselben Anspruch, egal ob wir zwei Völker haben, ob wir zweihundert haben. Die müssen einwandfrei sein, ähm die müssen so erzeugt werden, wie es Regeln und Gesetz vorsieht und ähm.

[11:13] Plädiere dafür, dass wir aufhören uns.
Diesen Begriff mit diesem Begriff uns kleinzureden. Also, wir haben, wir haben so viele Probleme vor uns, äh, Pestizide, ähm
Klimawandel und so weiter. Es ist einfach schöner, wenn es heißt wir haben in Deutschland so und so viel tausend Imker. Und wenn jemand dann sagen kann
aber davon sind so und so viele Hobbyimker, die zählen nicht
Das ist ja so. Und dann geht das weiter daraus mit Honigpreisen und ähm wenn ich dann höre, dass Leute sagen, ähm ich ich äh
ich muss mit meinem Honig nichts verdienen, das ist ja mein Hobby. So, ich ich weiß nicht, bin in meinem Hauptberuf jemand sagen würde, äh ich,
ich muss damit, ich mache das umsonst, was andere verkaufen oder andere Dienst, äh das, so funktioniert das im Normalfall ja nicht und deswegen ähm
plädiere ich dafür, dass da jeder vielleicht mal drüber nachdenkt und mal überlegt, ob es nicht vielleicht Sinn macht, sich einfach Imker zu nennen, anstatt Hobby-Imker. Kleines Wort, große Wirkung am Ende.

Track 1:
[12:11] Sehr interessant, diese Perspektive. Ähm weg vom Hobby,
Begriff, weil Hobby sich so ein bisschen nach unverbindlichkeit anhört, wobei wir ja eigentlich, wie du richtig sagst, eine sehr ernsthafte in Anführungsstrichen, ähm, Tätigkeit ausüben, wir übernehmen Verantwortung für das Leben, von vielen, vielen Insekt,
und wir bringen Lebensmittel im Umläuf. Das heißt ähm, also es müsste eigentlich dann Imker und Berufsimker geben.

Track 2:
[12:41] Ja, es, es gibt auch keine, es gibt auch keine Hobby, Hobby, Kuhhalter oder.
Bei mir in Niedersachsen ja, beim, bei mir in Niedersachsen, es wird ja niemand fragen und sagen, wie viel Kühe hast du denn? Und dann sagst du weniger als zehn, dann sagen die, ach, machst zum Hobby.

Track 1:
[12:57] Ja

Track 2:
[13:01] Ja. Bei uns in Niedersachsen ist es so, du meldest Bienen an, weil mit ihre Nähabend bekommst eine landwirtschaftliche Betriebsnummer zugewiesen. Ob du eins anmeldest oder zwanzig.
Das ist die, die schreiben ab und zu mal und möchten gerne ein Update haben, wie viel es denn jetzt sind, aber äh Lukrist, mit dem ersten Vollkristin, den Landwirtschaftliche Betriebsnummer.
Und damit ist auch schon relativ klar, zumindest und was es in Niedersachsen ist, nämlich ein landwirtschaftlicher Betrieb.
Alles was dahinter kommt mit Steuern und diese dreißig Verölkergrenze und.
Wie man das Ganze dann, welche Pflichten man hat, in welche Berufsgenossenschaft man eventuell einzahlen muss und so weiter. Das sei jetzt mal dahingestellt. Mir geht es hauptsächlich um die.
Terminologie, um zu sagen, es wir sind Imker. Wir stellen Lebensmittel her, wir arbeiten mit den Bienen, das sind, das ist, das ist Landwirtschaft, nur ohne Land. Diese Bienen.
Leisten einen unheimlich großen Teil zu äh zur Landwirtschaft zur Bestäubung und sie produzieren dabei auch noch Honig und ja, wie gesagt, ich ich plädiere dafür, dass sie, dass dieser Begriff Hobby-Imker vielleicht dann.
Jeder kann das gerne als Hobby betreiben, aber der Begriff Imker sollte dann irgendwie schon da drinnen stecken.

Track 1:
[14:16] Ja, okay. Dann frage ich nochmal anders. Ihr habt den, also ihr habt vor dreieinhalb Jahren mit der Familienimkerei quasi angefangen und habt euch dazu entschlossen, also du im Gast aber nicht erst seit dreieinhalb Jahren, oder?
Seit dreieinhalb Jahren. Okay. Gut.

Track 2:
[14:34] Wir haben also ich erzähl's gerne. Wir haben, mein Vater hat schon geimpert, nicht lange, aber ähm ich ähm und ich wohne hier zwischen zwischen Obst.
Plantagen. Äh mitten im alten Land um mich herum. Jetzt, wenn ich aus dem Fenster gucke, stehen alles voller, Äpfel und Kirschbäumen. Äh hier ist Landwirtschaft.

[14:53] Erlebst du hier jeden Tag hautnah. Und ich hatte immer ein ich hatte immer irgendwie einen Bezug dazu und ich äh ich habe ein Bürojob
und ich sitze den ganzen Tag in dem Büro und äh kommen dann nachmittags an die Sonne, aber manchmal seht man sich ja danach und denkt sich, ja, so ein, ne, draußen, schön bei schönem Wetter, im Winter sieht das dann anders aus, aber ich hatte immer irgendwie in Bezug zur Landwirtschaft,
und ähm ich bin dann irgendwann nicht durch ein Zufall, bin ich auf.
Ich glaube, es war Mord, ein Honey damals den Film gestoßen und äh ich habe den Film gesehen und irgendwie habe ich mir dann ein Buch bestellt habe ich mit meinem Stiefvater drüber geredet und sagte, wo ich.
Ich glaube, ich würde das gerne mal probieren, hast du Lust, weil alleine mache ich das nicht und das sagte, los. Na ja, und dann haben wir uns zwei Völker gekauft und dann und im nächsten Jahr sechs und im nächsten Jahr.
Fünfzehn und dieses Jahr planen wir so, um die fünfundzwanzig, sechsundzwanzig einzuwintern. Aber so wächst man halt und seitdem ist es ähm.
Ja, keine Ahnung, ich habe irgendwie, glaube ich.

[16:03] Alles gesehen und gelesen, was man überbieten lesen kann. Es äh ist einfach ein sehr, sehr schönes Hobby hier und es ist fasziniert mich, dass man du kannst, du kannst vierundzwanzig Stunden am Tag kannst du Bücher lesen oder dich informieren und du,
fast zehn Jahre später immer noch nicht alles verstanden und weißt immer noch nicht, äh was was die Bienen da jetzt machen und warum die blöden Bienen nicht die Bücher lesen, die du gelesen hast.
Und sich anders verhalten, aber.

Track 1:
[16:27] Genau, warum halten die sich nicht da dran, was was in diesem Büchern steht? Sehr schön. Nee, dann,
dann kann ich den Werdegang noch umso besser nachvollziehen, weil äh also das äh ging mir ja ähnlich, ich bin ja auch relativ frisch noch dabei und also im Verhältnis zu
ne
den Kollegen aus den, aus meinem Imkerverein. Und ähm ich habe halt auch alles aufgesogen in den letzten in den letzten Jahren und äh also seitdem ich das mache, weil weil, weil das einfach ein riesiges Geheimnis ist, was da was,
an dass man sich ja immer ein Stück näher ranarbeiten kann. Und was man immer ein Stückchen mehr verstehen kann,
super spannend und dass ihr dann auch sagt, okay, dann starten wir richtig durch und ziehen das richtig auf und machen und und involvieren da auch Leute und äh wenn wir die Möglichkeit haben, irgendwie das Land zu bestellen, um dann unseren Ablegern noch die perfekten Bedingungen zu schaffen. Ja

Betriebsweise

[17:21] mega geil. Cool, sehr, sehr geil.
Und und wenn also Hochachtung, wenn am Ende des Jahres Plus Minus null rauskommt oder sogar einen Urlaub drin ist, ist geil.

Track 2:
[17:34] Ich, ich.
Ich glaube es war Markus Behrmann, er hat mal irgendwo geschrieben oder gesagt, wenn du mit einem Volk kein kein Gewinn machen kannst, dann schaffst du es auch mit zwanzig nicht. Äh.
Das stimmt schon. Man muss so ein bisschen,
man muss da ein bisschen gucken, dass man seine Betriebsweise findet, die zeitlich familiär in Rahmen in den Rahmen passt, dass man äh damit dann am Ende des Jahres
um auch ein paar Mark macht. Ansonsten ist entweder der Honig zu billig oder man macht irgendwas anderes falsch, aber.

Track 1:
[18:07] Ja, ähm super, super schöne Übergang, super schöne Vorlage deinerseits. Ähm,
wie genau machst du denn, was? Also
Kommen wir zu deiner Betriebsweise, vielleicht mal an dieser Stelle, auf welchem System arbeitest du? Ich habe gesehen, du machst mit Mini Plus die Ableger, voll sympathisch, finde ich super schön und äh,
folge dem auch, aber ähm vielleicht einmal so zur Kategorisierung, mit welchem System arbeitest du? Das ist ja, das ist ja auch eine Glaubenssache. In Deutschland und ähm.
Da würd mich mal interessieren, wieso deine Glaubensrichtung aussieht.

Track 2:
[18:44] Das ist nicht nur eine Glaubenssache bei mir, sondern es ist auch eine Lernkurve. Äh,
Ich habe hier in der Gegend sind wirklich neunzig Prozent sind Sägeberger Styroporbeuten und ähm die Imker, die hier sind, sind auch viele davon, sind schon älteren Semesters und viele davon haben gesagt,
das machen wir schon immer so. Das funktioniert hier oben am besten. Warum sollen wir was anderes nehmen? Das funktioniert. Und ich.

[19:16] Ich in meiner,
meinem Jugendlichen leicht sind, äh habe mir dann hatte dann zwei Sägeberger Beuten und das hat auch alles funktioniert und ich habe mich dann schlau gemacht und dann liest man und dann liest du einfach Imkern und dann liest du Piao Majas Dropbox rauf und runter und dann
hast du zwei Broträume, Sägeberger und ein Abschmeckgitter und dann haust du deinen Honigraum oben drauf. Ähm,
und so haben wir angefangen und von da aus äh.
Dann noch ein paar Sägeberger Bräuten dazugekauft, aber irgendwann, nachdem ich mich ein bisschen eingelesen habe und so habe ich mir gedacht, das ist.
Holzblut, die ganze Welt, Imker, mit Holzbeuten. Das kann doch nicht, kann doch nicht wahr sein. Ähm.
Die mögen vielleicht Recht haben, aber vielleicht ist es auch so eine, es ist nur ein bisschen eingefahren halt, dass man, dass man das hier benutzt und das hat sich noch nie jemand Ende vom Lied war, ich habe mir ein paar Holzbeuten gekauft,
ich habe ein paar Holzbeuten gebaut und äh habe jetzt hatte dann irgendwie Zwischenzeitlich äh.
Wie dreißig, dreißig Holz äh Beuten stehen mit mit Boden selber gebaut und sagen selber gebaut und Deckel bald selber gebaut und dann hatten wir die auch äh viele davon in der Benutzung.
Und ich habe im ersten Jahr habe ich schon gemerkt, dass die.
Sägeberger Beuten viel, viel besser aus dem Winter gekommen sind. Aus dem Winter heißt bei uns hier.

[20:42] Stichtach, erster April müssen die Völker stark und Trachtreif sein,
Die dürfen dann nicht mehr anfangen und äh den Honigraum zögerlich annehmen oder irgendwie sowas von denen müssen am ersten April müssen die auf dem Punkt sein. Das ist unterschiedlich zu anderen Gegenden. Ähm.
Hier startet dann,
die die Apfelblüte äh und die Kirschblüte, also die erste Cashblätter an die Abverblüte und äh wir möchten regionalen Honig hier vermarkten und und ernten und dafür müssen wir den Honig dann auch irgendwie in die Warm bringen können,
jetzt sind die in den Holzbeutel genauso gut überwintert. Das ist alles kein Problem. Die sind nur halt vier Wochen später. Trachtstark gewesen,
die haben da auch ein bisschen Honig gemacht und das war auch alles, ne? Aber die Sägebergerbeuten, die sahen einfach vier Wochen. Die fanden vier Wochen voraus. So und dann habe ich mir dann noch ein Jahr angeguckt und habe gedacht, na ja, das ist war vielleicht.
Ist irgendwas falsch gemacht oder falsches Mittel benutzt oder nicht richtig behandelt oder blöder Zufall. Und es war jetzt in diesem nach, also in diesem Frühjahr wieder so.
Ich gucke in die Sägeberger Beuten rein. Alle wurden mit totaler Brutentnahme behandelt. Alle gleich behandelt. Ähm alle gleich stark bei der Behandlung.

[21:56] Und äh wieder dasselbe Spiel. Vier Wochen hinten dran.
Und ich habe immer noch ein Herz für Holzbeuten, aber ich habe dieses Jahr habe ich angefangen, die Holzbeutel rauszuschmeißen und äh mir wieder Sägeberger Kisten hinzustellen
und auch da ist, ich verstehe es alles, die Leute lässt dann da drüber und sagen, die Plastikkisten und ähm hast du Schimmel an den Seiten und die Fluchtfeuchtigkeit dadrin und so weiter. Ich habe zwei,
zwei,
Hannipi, Wagen, die auch die auch Luftfeuchte messen kann. Ich habe ähm von der französischen Firma so ein, so ein Temperaturen, luftfeuchte Gerät gestellt bekommen, was ich im Moment teste,
und die Luftfeuchtigkeit da drinnen ist in Ordnung, die ist da ist, da schimmelt nichts. So, wenn man, wenn da was drin schimmelt, an den Sebrandwaben, dann ist das wohl man über den Winterpollenbretter oder so drinnen gelassen hat. Aber.
Äh dieses die die.
Das, was viele Leute immer über die Segelberger Beuthen sagen, mag vielleicht auch für andere Imker, in anderen Regionen, zutreffen, hier oben.

[22:58] Scheint es für mich derzeit äh die Beute der Wahl zu sein und ähm ja, so haben wir im Moment stellen wir im Moment die die Holztragen werden umgebaut zur Ablegerkästen, die die kommen nicht weg. Ähm.
Und ja so nach und nach.
Kommen dann immer mehr Sägeberger Tagen derzeit im Betrieb. Wir arbeiten hauptsächlich auf auf eins null, also auf einem Brotraum.
Ähm mit normalen.
Mit normalen deutschen Normalrämchen. Ich hab auch noch ein paar deutsche normal anderthalb Tagen dabei mit denen ich rumprobiere, aber das meiste ist ein Brotraum.
Dann normal deutsch nochmal.

Track 1:
[23:40] Ja. Das heißt, ein Brotraum und dann schrippst du halt um die aus der Stammstimmung zu halten und ähm hast Honigraum, dann direkt drauf ein, zwei oder drei oder je nachdem, was halt gerade Bedarf ist, ja.

Track 2:
[23:53] Ich schropf nicht. Kein bisschen. Nicht eine Wabe. Ich.

Track 1:
[23:56] Dann bin ich mal gespannt, äh wie du, also dann läufst du deinen Schwärmen hinterher, in die Apfelplantage oder.

Track 2:
[24:06] Nee, ich habe äh ich habe tatsächlich äh dieses Jahr ein Volk verloren. Ähm also ich hab's nicht gesehen. Ich habe den Schwaben nicht gefunden. Ich habe nur am Außenstand habe reingeguckt und gesehen, dass äh hier ist anscheinend.
Äh weniger drin, als noch beim letzten Mal. Ähm und ansonsten hält sich das an Grenzen. Wir haben.
Wenn wir uns über einen Warmableger äh unterhalten, wir legen relativ,
großen Wert auf gute Königin und auf äh junge Königin und ich habe dieses Jahr echt, mir ist, mir ist jetzt gerade schon fast so ein bisschen langweilig, ne? Ähm
Ich habe dieses Jahr vielleicht vier Wochen. Ja, ich habe vier Wochen Schwarmkontrolle oder so gemacht. Ähm ist das total gut, du siehst auf Instagram und so siehst du,
äh wie Leute äh Anfang April schon völlig in Panik sind und hier neunzig Prozent in Schwandstimmung.
Da habe ich, habe ich mal reingeguckt, aber da ist noch nichts Großartiges los. Wenn das dann, wenn das dann richtig losgeht und wir haben Flugwetter und äh da kommt ordentlich Pollen rein, dann geraten die auch in Schwanstimmung, aber ähm.
Das, das kriege ich, also mit einem Brotraum und Zellen brechen, kriegt man das,
kriegt man das hin. Und wenn's nicht hingeht, dann muss er halt Nipsi Königin raus und machst den König einen Ableger draus. Das ist, musste ich dieses Jahr auch beeinfolg machen, aber es ist eins abgehauen, ein Königin Ableger, die anderen.
Haben's geschafft, ohne zu schweren.

Track 1:
[25:33] Okay, es es scheint ja in dem Wissen der Alten dann doch ein Funk
Wahrheit zu liegen, dass Segeberger in eurer Region im Norden dann tatsächlich so das Ding der Wahl ist. Ich hab das vom vom Kollegen und äh der mal der Masse, ich glaube, der hat das auch in der Podcast-Folge erzählt, ähm der sagte halt auch, die im Verhältnis hier bei uns im Ruhrp,
die Völker, die ihr auf in der Segelberger eingewinnt hatte, sind massiv stärker rausgekommen, als die dir ausm, äh, nach Holzbeutel
eingewinnt hatte. Und da ist natürlich klar, dann ähm wenn du die am ersten vierten brauchst, ja dann hast du unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder du nimmst halt die Sägeberger wollte, weil dann hast du's
Problem gelöst,
oder du weißt es nicht verstärkst dann reist ein Volk auseinander und da habe ich gehört, was man das machen kann, um im Frühjahr den den anderen Völkern dann besseren Start zu geben, dass ich quasi eins,
Aufteile, auf, weiß ich nicht, fünf, sechs, acht Völker.
Wäre ja auch eine Möglichkeit, aber ähm für dich ist dann, okay, dann den bitteren Apfel und Styropor in die schöne Landschaft.

Track 2:
[26:42] Ja, ich ich probiere dir so ein bisschen Camouflage zu streichen, dann.
Sieht man die nicht so in der Latsche? Ja, es ist so. Ich es mag vielleicht noch vielleicht, ich meine, ne, ich sage, es ist eine Lernkurve vielleicht, ähm.
Es ist auch mein, mein, mein Schloss, daraus falsch. Und es ist nicht die Sägeberger Beute, sondern es sind die Behandlungsmethoden oder es ist irgendetwas anderes, äh aber
augenscheinlich im Vergleich sind die besser außerdem an die Dem Werte sind besser ähm die,
die, die Holzbeuten probiert man mit mit Deckel, Isolation und so weiter äh besser zu machen und die Segelberger Beutel haben einen guten Deckel oben drauf. Ich
ich möchte kein Loblich drauf sein, neural Holz bedeuten, sympathischer. Und ich hab's probiert, aber es ähm es lässt sich einfach irgendwie nicht darstellen, dass so leid es mir tut.

Track 1:
[27:32] Super spannend an dieser Stelle, weil da natürlich dann auch wieder klar wird, okay, ich muss einfach schauen, als Imker, wie sieht eigentlich meine Umgebung aus? Was muss ich machen, was möchte ich machen und und und
das ist ja schon der erste Punkt oder an der ersten Stelle, die Überlegung, die ich anstellen muss, um zu sagen, okay, ich ich kann natürlich starten,
aber wenn die Umgebung sich so und so verhält,
dann muss ich ja drüber nachdenken, wie kann ich darauf reagieren? Und wenn das jetzt bei dir erstmal die Erkenntnis ist, dann okay,
So und sehr sympathisch, dass du Holz lieber hast, aber gut, wenn am ersten vierten halt die Abführblüte los geht und du dann mit deiner Imkerei quasi an der Blüte vorbei.
Im Gast. Ja, dann ist ja niemanden geholfen. Das macht ja keinen Sin.

Track 2:
[28:22] Absolut nicht.
Und gerade auch ja dieses Jahr ist äh auch irgendwie die Trachtlücke zwischen zwischen Obstblüte und Linde ist irgendwie besonders groß und ähm
Ja, das was willst du machen? Da musst du halt, wenn dann wenn Ronig da ist, muss Honig gebracht werden, da
da kann ich leider auch nichts dran ändern. Ich würde es gerne anders machen, aber.

Track 1:
[28:44] Vielleicht nochmal zu der zu der Geschichte mit dem einen Brutraum. Ich habe das dieses Jahr auch ausprobiert, tatsächlich, weil bei einigen Völkern.
Und habe da jetzt auch nicht unbedingt schlechte Erfahrungen mit
gemacht, außer, dass ich natürlich mehr Zeit investieren muss, wenn ich sie durchgucke, ne? Also, eine Kip-Kontrolle funktioniert da an der Stelle einfach nicht. Ich muss die halt runternehmen und dann muss ich halt meine zehn, zwölf Fremchen händisch durchkontrollieren
Aber ich habe auch tatsächlich nicht unbedingt gemerkt
dass dass das den Ladys nicht unbedingt ähm gefällt oder ne, also so so vom wenn man in die Borte reinguckt, wie reagieren die, wie reagieren die Bienen, dann war es für mich nicht so, als wenn die irgendwie.
Weiß ich nicht über Platzprobleme, geklagt hätten oder sonst irgendwie. Also der Beschwerdebriefkasten war frei
So, nach meiner Wahrnehmung. Von daher ähm fand ich das in Ordnung. Ähm
damit ich die in der Beschäftigung gehalten habe, war das für mich so okay, ich habe ich arbeite mit äh Drohnenrähmchen und ähm die schneide ich dann natürlich ähm zu als biotechnische Maßnahme,

Drohnenrahmenschneiden?!

[29:52] und als ich gemerkt habe, okay äh neun von zehn Rähmchen sind voll bestiftet.

[30:00] Dann gehe ich halt dahin und mache mir einen vermerkt, okay, da nimmst du gegebenenfalls eine Waber raus. Jetzt sagst du.
Du kommst ohne das Schröpfen aus. Machst du denn schneidest du den Drohnenrahmen oder das auch nicht?

Track 2:
[30:18] Das auch nicht.

Track 1:
[30:19] Das heißt, du lässt die Völker tatsächlich, also die, die Wintern aus, die überwinterst in einem Brutraum.

Track 2:
[30:28] Teilweise,
Also ich, ich überwinter das meiste in einem Brotraum, wenn ich das Gefühl habe, okay, die wissen also wirklich, die hängen durch oder hängen auch draußen vor der Tür, ähm dann kriegen die natürlich auch einen zweiten Brotraum, mal einen wegen dem Futter, aber die überwintern,
größtenteils in einem Rotraum mehr. Und drohen.
Ich habe auch wie wie ich ja schon sagte, ich habe auch angefangen äh mit mit Klassisch und Drohnenrahmen schneiden und äh Drohne am Rhein und am besten zwei und ne hier die Imker hier machen im Normalfall,
äh mindestens zwei Drohnenrahmen rein. Manchmal sogar noch mehr in jeder Tage zwei teilweise. Und ich habe mich, ich habe mich im ersten Jahr, habe ich mich schon gefragt, wenn du in zwei Räumiger betriebsweise unten reinguckst.
Da sind die alten Waben von vor zwei Jahren Hygiene und rotieren und so.
Aber da ist, da ist nichts. Da sitzen wir ihnen, das ist vielleicht noch ein bisschen Pollen, aber ist ja sonst nichts, da sind leere Zellen und dann.
Tragen die da mal ein bisschen Honig ein und dann wird der dann wieder umgetragen nach oben und so, aber da spielt ja keine Musik.

[31:38] Damals im ersten Jahr habe ich mich schon gefragt, ob die da verpasst, dass was der Sinn dahinter ist. So und dann.
Ja und dann liest man sich so ein bisschen, ich war letztens bei einem bei einem Imkerkollegen aus dem Verein, da habe ich ein bisschen geholfen mit den Völkern. Die waren auch richtig stark. Die waren richtig gut drauf. Äh die waren auch richtig aggressiv. Äh.

[31:59] Ich kann da an und äh hatte nun, hatte Schleier über keine Handschuhe an und weil er sagte, pack dich besser ein und so und ja, hatte schon Gummistiefel und Hose reingesteckt und so. Ist ja fast was ist denn los jetzt? Und äh.
Äh also die waren, die waren echt, die waren richtig gut drauf,
So und äh auch genau dasselbe, ne? Starke Völker, gut Honig drinnen, aber unten in der, in der Tage da war. So, dann
wenn du Glück hast, wollen wir irgendwie noch bisschen der obere Rand mit Brot belegt und ein bisschen Pollen drumherum, aber das war's. Ähm.
Dann habe ich irgendwann nach ein bisschen Recherche und einlesen und so umgestellt auf einen Protraum und es ist von der von der,
für mich ist es viel einfacher zu sehen oder zu wissen, unten ist Brot. Wenn dort keine Brut ist, ist irgendetwas verkehrt,
wenn ich dort einen Pollenbretterin habe.

[32:52] Dann kann ich das rausnehmen, man weiß ich, da ist ein Brett mit Pollen drinnen, das kommt raus, kann ich einschmelzen oder meine Wegen lasse ich's auch drinne, wenn ich glaube, dass es richtig ist, aber ansonsten ist dort nur Brot drinne. Da ist kein,
ein Honigness, äh mein mein Brotnestfrau nicht. Äh ich finde keine Brut mehr. Ich habe hier ein bisschen da. Ich habe hier ein bisschen da. Äh die sitzen im Frühjahr, sitzen sie nicht da, wo sie sollen. Äh all dieser ganze Kram fällt weg
unten ist einfach nur Brut und zwar voll. Und oben ähm.

[33:26] Im Honigraum, man muss da natürlich ein bisschen aufpassen und dafür sorgen, dass immer froh nicht da ist, ähm,
gerade Kanikers, haben diese nette Angewohnheit, dass sie gerne ihr äh ihr Futterbrotness nah haben und äh,
ich kann den, ich kann dir nicht einfach dort jetzt irgendwie scharf abernten und den ersten Honigraum bekannt. Das machen die, das machen die nicht mit. Die verlieren Flugbienen in dem Fall,
äh weil dann dann wird alles wird das Notprogramm gestartet, ist kein Futter mehr da. Es wird alles irgendwie erstmal abgeschafft, was man nicht mehr braucht. Und äh da gehören dann zum Beispiel Flugbien zu, erwachsener alte Bienen. Ähm
das das wollen wir alles nicht, deswegen ist diese Frage von Honigraum auf oder Untersetzen
kann man nicht pauschal beantworten, dass es immer eine Frage von Betriebsweise und welche Bienen habe ich und wie voll sind die anderen Räume, also in dem Fall, ein Brotraum.
Deutsch normal, eins Punkt null, voll mit Brot, Absperrgitter, obendrauf, Honigraum und der bleibt im normalen Fall auch die ganze Saison drauf. Wir haben hier,
kein Raps, so gut wie kein Raps. Ah, ich habe ein ganz kleines Feld jetzt dieses Jahr das erste Mal im Flugkreis gehabt, so, dass ich auch wenig Angst haben muss, dass mir da irgendwas kristallisiert. So und dann bleibt ihr da erstmal drauf und dann haben die dort äh,
zwischen den Trachten auch genug zum Essen und dann kommt die anderen Honigräume obendrauf.

[34:46] Ja und Drohnenbrot ähm nehme ich einfach nicht raus, weil's für mich keine Unterschied macht. Ich es gibt ähm.

[34:54] Es gibt diese, diese Vergleiche, dass ähm.
Ein das erstellen, alleine das das Wachs erstellen, die Drohnen füttern, äh die drohen großziehen, die Drohnen hinterher im Volk haben, äh verbraucht unheimlich viel Energie und äh Bernhard Reufel sagt zum Beispiel alleine, das einmalige,
das einmalige Drohnenrahmen erstellen und dann diese Drohnen haben, ähm kostet eine Zage Honig. Das mag sein,
weiter dann, wenn man da wirklich einen kompletten Tatantrag reinhängt, ähm für mich wäre es es wahrscheinlich nicht ganz so so krass, aber.
Es kostet Honig. Aber diese Erstellen von dem Wachs, äh die Energie, die dort reingeht, ähm dass das äh.
Verbrauchshonig, im Endeffekt oder Nektar. Und im Endeffekt ist für mich die Frage immer gewesen, macht es einen Unterschied? Also, muss ich, muss ich irgendwie anders behandeln, dann im Sommer, nach der Honigernte,
und ich ich glaube nicht, also.
Schneid die Drohnen und ne, am Ende des Jahres habe ich in allen Völkern habe ich eben drinne, so dass ich behandeln muss, bei dem ein bisschen Dollar, bei dem anderen ein bisschen weniger doll, aber alle müssen irgendwie in die Behandlung. Und äh.

[36:06] Deswegen, ich habe ja auch trotzdem Drohnen in den Völkern so, wenn ich, wenn ich von einem Volk drohen haben will, dann eigentlich auch einen Drohnenraum rein, auf da wo unsere,
Königin dann hinkommen zu belegen, da sind natürlich dann auch Drohnenrahmen drin, aber in den Wirtschaftsvölkern sind elf nur ganz normale Mittel wendet euch normal drin.

Track 1:
[36:25] Manumann. Ähm da macht man sich für mich ja ganz neue Welten auf.

Track 2:
[36:32] Ja, ist es aber auch wirklich, es ist Erfahrung und gewachsen und äh immer noch eine Lernkurve. Ich ne, ich habe letztes Jahr habe ich äh,
zwei Völker verloren, die eigentlich gut da standen und ähm da fragst du dich dann auch, hätte ich vielleicht doch besser
Drohnenbrot schneiden sollen, hätte das vielleicht eben eben, ne, und so, weil ist ja auch nicht, ist auch nicht in Stein gemeißelt, was man da sagt, man, das ist ja das Gute.
Manche manche Leute, die probieren die Bienen zu verstehen, ändern ihre Meinung ja nochmal.
Es gibt ja Leute da draußen, die Artikel schreiben über Bienen, die ändern ihre Meinung nicht mehr.

Track 1:
[37:11] Ja, genau. Also ich glaube, das ist äh also das zumindestens in meiner, in meiner Wahrnehmung, so ein ganz, ganz, ganz wichtiges äh Kriterium, ne? Also ich ich ziehe mir alles rein. Ich gucke mal alles an und dann dann,
probiere ich auch vieles aus, aber dann hinterfrage ich das auch, ne? Also passt das zu meinem Ziel beispielsweise, ne? Also, dein Ziel ist, am ersten vierten müssen die Ladies da sein und die müssen starten können. So, ne? Und, und
wenn das ein von dir definiertes Ziel ist, dann musst du halt entsprechend die Betriebsweise darauf daraufhin ausrichten,
dann gehören natürlich noch viele andere Sachen dazu, wie jetzt etwa drohen Rahmen, ja oder nein. Ähm ich habe
Äh ich bin halt durch die durch die Aumeierschule gegangen und ähm habe mir dann auch dieses einfach intern mit äh draufgetan, weil,
das ist das ist ja quasi ein Idioten sicheres System.
Aber das heißt ja nicht, dass das schon perfekt ist, beziehungsweise das Ende der Fahnenstange. Das ist ein perfekter Einstieg
weil ich mir dadurch, mit, also wenn ich mich das ist ja quasi serviertes Lehrbuch wissen, da kann ich reingucken und kann sehen, ich mach das, ich mach das, ich mach das und ich halte mich da dran. So und dann komme ich eigentlich ganz gut durch
ich glaube, das mag vielleicht auch so ein Grund sein, warum das so ein bisschen kritisch gesehen wird von vielen Leuten. Da geht's so ein bisschen Magie weg.

[38:34] Dieser Zauber, der so in der Imkerei ist, ne? Also, den man so früher, so, das sind so alte Männer, mit ihrer Pfeife und die Reden,
den Bienen und die machen dann, dass die Bienen Honig machen und so. Ne, und keiner hat so verstanden, also von außen für mich, ne? Das völlig unverständlich, wie das alles funktioniert. Ey, guck mal, die Bienen machen das und,
dann kommt das ins Glas. Ja, Pustekuchen. Na, ihr hört ja noch eine ganze Menge mehr dazu. Und mit diesem einfach Imkern ist da, glaube ich, einfach genau diese Schneise geschlagen worden und das sieht man ja auch ähm hier,
bei uns im im Ruhrgebiet die Zahlen, die schießen nach oben, in Berlin auch. Ähm und das ist einfach ein,
möglicher Zugang, um Leuten, die im Kreil nahezubringen, ohne, dass man sagt, okay, ähm.
Du musst aber erst vorher drei Jahre studieren, damit du das hinkriegst. Ne, das ist der große Vorteil, denke ich an dieser Stelle,
Aber nochmal zurück zum Drohnenrahmen schneiden. Das ist nämlich auch noch so eine Sache, mit der ich mich auch noch hadere, ich halt auch noch ganz schön sehr. Ähm du hast dann quasi elf.
F elf Rähmchen drin, Deutsch normal und die machen die komplett mit äh Brutvoll, ne? Pollen, warm nimmst du raus, sodass sie halt auch Platz für ihre Brut haben, aber dann packen die der auf die normalen Waben dann doch auch,
Drohnenzellen.

Track 2:
[40:00] Genau, die suchen sich dann immer irgendwie Ecken.
Und äh oben links und rechts irgendwo nicht mit oft meistens nicht mitten im Brotnest, aber oft am Rand äh der Rähmchen, die sich dann ecken und dann werden da Drohnen gemacht und zwar genauso viel wie sie denken, das nötig sind.

Track 1:
[40:16] Ja, genau, okay. Also als Ästhetischer Imker, Entschuldigung.

Track 2:
[40:20] Es wird auch irgendwann wird es auch immer eine eine Frage der.
Wie gehe ich damit? Wie gehe ich, wie verarbeite ich das? Weil ich ähm in der du, wenn du aus der Aumeierschule kommst, dort lernt man, ja, ich kaufe mir so ein Dampfentsafter und dann tue ich die da rein. So, jetzt gehe ich durch meine Völker und schneide fünfundzwanzig Drohnenrahmen.
Wie viel von diesen Dampfentsaftern brauche ich denn, damit ich fünfundzwanzig Stück dabei mache.
Von den ein, ja, von den Eimern brauche ich denn, damit sie
wie sie sagt, die tut dir dann den Eimer, macht sie zu, dann stinken die und gern und am Ende des Jahres oder wenn schlechtes Wetter ist, schmilzt sie die ein. Äh auch alles cool. Und sie wird auch sagen, ich sie mache es mit fünfhundert Völkern und das funktioniert. Ich, ich kann das nicht. Also ich, ich kann nicht
Wenn ich fünfundzwanzig Drohnen war mit nach Hause bringe, kann ich die nicht ihren Eimer hinstellen,
und sagen, ja, die bleiben jetzt hier mal, die gerne jetzt hier mal ein halbes Jahr vor sich hin bis ich Zeit habe, die alle einzuschmelzen. Ähm das, ich finde die Arbeit auch, es ist.
Man muss sich ja fragen, was was erreiche ich damit? Und ich äh ich ich dezimiere die Milbeeinstock.

[41:27] Aber ich habe eine Menge Arbeit damit und es ist keine schöne Arbeit,
dieser Arbeit lieber in anderen Sachen wie Königin Zucht oder sowas. Anstatt mehr da ne, Sache rauszuschneiden. Ich ich hadere nicht mit dem, mit dem Vorgang an sich. Äh ich habe auch Völker, die.
Die sind, die sind so.
Aggressiv, da, wenn da irgendwo, wenn die eine größere Ecke Drohnen machen, dann schneide ich die raus. Die will ich nicht in der Luft haben. Das äh kann ich meinen Nachbar ihm kann und das will ich für meine Königin nicht, dass die in der Luft sind, habe ansonsten,
wie gesagt, ich ich wüsste nicht, wie ich die fünfundzwanzig drohen, Rämchen, jede Woche, da irgendwie schneiden, oder was ich damit machen sollte.

Track 1:
[42:08] Ja, das ist natürlich dann einfach nur Timing, ne? Du machst da natürlich äh jede Woche nur zwölf, also schneidest ja auch noch alle zwei Wochen und dann brauchst du auch nur sechs Dampfen, Wachser äh Dampf
entsafter und äh
eigentlich brauchst du dann ja auch nur drei Durchgänge. Also du kriegst halt also problemlos, kriegst du in einen Dampfensaft, denn so ein Standardding kriegst halt zwei Drohnenrahmen, Zander, relativ problemlos rein, ohne ist wirklich eklig zu machen
dann gehst du in die nächsten Völker beim gehst zurück, also nächsten zwei Völker, gehst zurück zum Dumpfensafter und packst die nächsten zwei Drohnenrahmen rein, also das,
so kann man's halt machen, aber es ist halt keine schöne Arbeit, ne? Das auf jeden Fall nicht. Und äh für mich war es halt auch die ganze Zeit so eine Frage, ja, hm, verdammt nochmal. Ähm.
Wann es eigentlich Leben leben. So und was machst du da eigentlich.

Track 2:
[42:58] Ja

Track 1:
[43:00] So, diese biotechnische Maßnahme ist okay, aber aber tut das wirklich Not. Also so.

Track 2:
[43:10] Bernhard Heufeld sagte letztens, er hat den den mega Shitstorm abgekriegt, weil er seinen Königin den Flügel abschneidet den halben, aber,
tausende Drohnen rausschneiden und dem Dampfensafter stecken, da da sagt keiner was dagegen
Das wird als gute, inferliche Praxis angeht. Ich verstehe das. Ich habe das auch alles gemacht. Und ich habe das auch alles äh im im ersten Jahr, ich saß da auch mit dem Dampf in Safter und habe die immer fleißig geschnitten und äh so aber habe ich keine Lust drauf.
Meine ich. Das suche ich mir lieber eine bessere Behandlungsmethode hinterher und und lass die am Männer leben.

Track 1:
[43:47] Genau. Gut. Also ist auf jeden Fall bei mir auch noch ein Thema.
Aber jetzt hatte sich das glücklicherweise dieses Jahr so entwickelt, dass eine ähm ja Vogelaufzucht singvogelt, Station sich bei mir gemeldet hat und,
ja, genau Drohnenrahmen angefragt hat und dann habe ich gesagt, okay, ich habe sowieso noch in der Betriebsweise so drin, weil ich das noch nicht umgestellt habe und
da noch nicht den letzten Schluss habe. Und ähm ja, dann haben wir es halt so gemacht, ne? Also dann ist es halt ein Kreislauf und dann finde ich's halt auch irgendwie noch vertretbar von meinem Gewissen, aber schön ist es am Ende des Tages doch nicht.

Track 2:
[44:25] Ja. Ja, ja, das ist schön, wenn die die Jungvögel und die Aufzuchtstation, die brauchen das tatsächlich sehr dringend. Das hört man ja oft.

Track 1:
[44:34] So und von daher tut man da nochmal was Gutes, aber ja, muss halt auch irgendwie anders gehen oder halt auch nicht ähm noch folge ich diesem Ansatz. Du hast aber auch schon noch eine zweite Sache angesprochen vorhin.

Tbe

[44:48] Die essentiell für deine Betriebsweise ist, nämlich die totale Brutentnahme.

Track 2:
[44:55] Auch da ist das noch eine Lernkurve. Ähm ich habe, ja, ja, ich habe auch angefangen mit Ameisensäure und habe mir im ersten Jahr schon geschworen, das machst du nicht nochmal. Das äh.

Track 1:
[45:06] Entschuldigung, an dieser Stelle kritisch rein, genau das Gleiche habe ich auch nochmal. Nie wieder aber soll. Okay.

Track 2:
[45:17] Nee, das tue ich mir nicht an. So, dann habe ich, habe ich äh alles gelesen, geguckt und so weiter, was kann man machen. Ähm.
Bin dann letztendlich drei brutaler Brot in Name gelandet. Ähm mit Boxalsäure.
Sprühen hinterher, also keine Fangware ähm und fahr damit sehr, sehr gut. Es äh ne, es gibt ja inzwischen ähm einige.
Was heißt einige? Ne? Es gibt Kritik dadrüber, dass die die totale Name äh auch so seine Tücken hat, aber,
die Völker sehen Bombe aus. Hinterher, also was da, was da an einen neuen Brutnest, wie kompakt das aufgezogen wird. Ähm und wie gut die in den Winter gehen,
das das ist schon das äh das ist schon wahnsinnig äh gut, was ich da für Völker eingewählt, Wintertabe und auch ausgewintert habe. Das ist schon nicht ohne. Ähm.
Da muss man dann, ja, man muss man so seine Methode finden.

Track 1:
[46:19] Kannst du das einmal kurz umreißen, was du machst für die totale Brutaname.

Track 2:
[46:25] Raus rein fertig. Es ist äh.
Ja. Ist tatsächlich nicht kein Hexenwerk. Äh ich habe nur einen Brotraum,
und diese Waben wurden äh quasi von Juli bis Juli bebrütet. Dieser Elfrämchen und äh Anfang Juli.
Wenn die Tracht vorbei ist, nämlich alle Rämchen raus, schütteln alle ab, äh einmal kurz abschütteln, das, was noch draufsitzt
äh darf mit. Die kommen dann in äh ein Brotsammler. So, da habe ich, habe ich meine Völker in einer Reihe dort stehen, irgendwie vier, fünf Stück auf einem Stand und dann äh mal so auf nebeneinander und dann die anderen davor oder dahinter und ähm.
Dann stelle ich mir äh drei Tagen daneben und dann schüttel ich alles raus, setze ihn die Tage daneben, setz neue Mittelwände drauf.
Äh setzt oben Futtergeschirr drauf, füllt Futter rein, fertig. Dann ähm.
Nämlich das nächste Volk, nimm alle Waben raus, schüttel die Art, was da, was drauf bleibt, darf mit, was nicht drauf bleibt, äh.
Landet einfach unten im Boden, inklusive der Königin nicht suchen, nichts machen, einfach unten reinschütteln, neue Mittelwände rein oder Futtergeschirr obendrauf. Und so geht das pro Volk, brauchst du dreißig Sekunden
dann steckst du die ganzen Brotwaben in einem Brotsammler zusammen, den Brotsammler bringt man vom Stand weg. Äh weil da natürlich eine Menge milben drinnen sind. Ähm.

[47:54] Und die anderen Volker werden kriegen dann eine Portion Vorteil irgendwie so zwei, drei.
Vier Kilo Futter. Äh das hauen die dann in ein, zwei Nächten weg und dann komme ich noch.

[48:10] Also man sagt die Milbe steigt irgendwie so spätestens am am sechsten Tag oder sowas, also sobald sobald die Larve dort fest drin sitzt, das steigt sie unter die Larve in das Futter, also irgendwie.
Am dritten, vierten, fünften Tag, kann man dann hingehen und kann auch als eure einmal drüber sprühen und dann hat man.
Also ich möchte es gerade Prozent sagen, aber man hat einen sehr, sehr großen Teil, der mir damit entfernt. Die Kritik, die dann nun daran herrscht, ist, äh, die Bienen müssen in einem.
In äh zu einem Zeitpunkt des Jahres äh einen Bruten neu aufbauen
äh inklusive Pollen, mit Futter, das von außen reinkommt, ein bisschen die ganze Brot neu anlegen und die schlüpft mehr oder weniger zur selben Zeit hinterher und es entsteht ein Ungleichgewicht im im Bienenvolk, was äh wieder ausgeglichen werden musste. Ähm,
Kritik marktstimmen.
Ja, das das mag ich nicht beurteilen, da würde ich mich auch nicht anmaßen, Bernhard Räufel irgendwie zu kritisieren äh oder zu widersprechen, aber das Resultat
sind sind äh top in Milpte, Völker, die äh gut durch den Winter kommen und äh nächstes Jahr gut aussehen.

Track 1:
[49:16] Nur für mich, dass sich das einmal kurz zusammenkriege, das heißt ähm, du schleuderst ab und nach dem Abschleudern ähm.
Machst du, also ist dann quasi Mitte Juli oder Anfang Anfang Mitte Juli, machst du dann, nimmst du dann die Brut raus und bringst sie weg und setzt die auf komplett neues Wabenberg, also sei es ausgebaute Mittelwände oder.
Neue Mittel, wenn also benutzt du dann zufälligerweise die Mittel, wenn du aus dem Honigraum dafür oder.

Track 2:
[49:42] Nein, nein, die sind mir ehrlich gesagt äh zu zu wertvoll in Anführungsstrichen. Ähm.
Jeder, der das mal gesehen hat, äh jeder, der angefangen hat, weiß, kennt dieses, meine Bienen wollen dich in den Honigraum. Ich bin gerade gerade erst angefangen. Ich habe da Mittelwände drin und die wollen die nicht. Die bauen Mittelwände nur aus, wenn da richtig Druck ist,
woher machen die das nicht? Die kommen aus dem Winter, die Obstblüte startet, die haben da irgendwie,
zehn Zander-Rämchen drinne oder elf deutsch normal. Auf sechs ist Brot und den Rest,
der langt völlig unter irgendwie ein bisschen Nektar einzutragen. Die haben überhaupt keinen Bedarf das hochzutragen. So und dann steht man da und sagt, oh Mann, hä?
Ich will aber, dass sie den Honigraum annehmen und dann kommt dieses mit, ich, dann hängt doch eine Brutfarbe hoch, dann macht doch diesen Kopfstand und macht doch jenes. Äh.
Wenn man da Honigfarben reinhängt. Da ist das keine Frage, die in den Zack hoch und dann wird der Honig eingelagert. Also äh die, die würde ich nicht dafür benutzen und ich würde es den Anfängern auch.

[50:44] Empfehlen, diese Honigwarm für Honig zu benutzen. Ähm und die andere, die Mittelwende mit Futter werden ratzfatz ausgebaut. Ähm wer.
Es gibt eine Abwandlung davon. Äh in der man also,
kommt eigentlich kommt's glaube ich daher, dass man, dass viele das mit Fangware machen und komplett aufs Organische Säuren verzichten. Die setzen in die Mitte des Brotnestes eine Fangwarbe und entnehmen die dann hinterher. Das hat,
das das mag funktionieren ähm das hat aber einen sehr, sehr schönen Vorteil. Das Brotnetz ist genau in der Mitte und sie können nach links und nach rechts gleichermaßen wachsen. Ähm und sie fangen nicht versehentlich mal ganz an der Außenwabe an,
und äh ziehen dann das Brotnest komplett rüber und fangen dann da an Futter einzutragen und so. Äh das, das ist eine schöne Variante davon, was wir vielleicht dieses Jahr dann auch nochmal ausprobieren, dass wir einfach in die Mitte direkt eine ausgebaute Warbe geben. Ähm
damit die Königin drott sofort stiften kann und der Rest dann äh aufgebaut wird, aber Mittelwände und neue Rähmchen sind äh.
Sind für mich nicht ganz so wertvoll wie Honig. Wie Honigrämchen.

Track 1:
[51:50] Ne? Okay, hört sich aber clever an, das mit dem aus mit dem einen ausgebauten Rämchen, ne, damit die halt direkt durchstarten können. Die Königin kann arbeiten und ich gebe den quasi den Impuls hier, ist eure Mitte, bitte nach rechts, bitte nach links. So könnt ihr eure Natur folgen.
Gute Idee. Du nimmst die Brut raus, setzt die auf neue Mittelwände.
Und Lästie machen. Und damit kommen die klar, das glaube ich auch, ne? Also dann dann kriegen sie halt ist vielleicht nicht der perfekte Zeitpunkt, aber die bauen dann halt aus, weil sie müssen
und die wollen ja auch das Futter einlagern und dann geht das doch relativ schnell. Ich meine, sind ja auch super stark noch nach der Honigernte. Nach der, nach dem Abschleudern. Aber.
Was machst du denn, also ich verstehe das richtig, ne? Du, du nimmst quasi Profol, alle Bruträmchen raus, das heißt, du packst diese Bruträmchen in eine neue Tage. Das heißt, dann hast du bei fünf Völkern,
fünf sagen mit Brut danach, die du abtransportierst.

Track 2:
[52:49] Genau, ich äh nehme pro Volk im Normalfall zwischen zwei und drei sagen ähm und setzt diese.
Drei Tagen meinetwegen. Ähm auf dem Boden, Deckel drauf und fahr sie an den anderen Stand. Ja und dann werden die behandelt. So und dann äh schlüpfen da dauerhaft,
schlüpfen neue Bienen und äh die haben eine Menge Milben dabei und die haben keine Königin. Äh das heißt.
Driften auch, in andere Völker, in andere weiselichtige Völker, so dass man äh.

[53:25] Dass man sie nach Möglichkeit nicht auf einem eigenen Stand haben möchte und auch ein bisschen Rücksicht darauf nimmt, dass man die nicht dem Nachbarn vor die Tür stellt ähm.
Aber selbst wenn du äh es,
gibt dann ja, ne, gebt er ja, wir haben ja inzwischen genug zugelassene Medikamente, äh ob man da dann mit Farome träufelt oder Oxalsor äh treu fällt äh oder äh Oxalsäure sprühen, äh hilft da auch sehr gut
und äh dann kommen die schlüpf die ganze Brut
und man denkt jetzt so, Gott, wenn da drei warmen Boot schlüpfen, ne? Das müssen ja Knaller Völker werden, werden nicht. Sind sind äh viele Milben drinnen, sind viele Bienen, die wirklich kurzlebig sind durch durch äh.
Angegriffenen Fettkörper und so weiter, die Wintern ganz normal ein. Wenn die dann irgendwann geschlüpft sind, reduzierst du die auf eine oder zwei Tagen, je nachdem wie viel sind ähm und führt das die ein und dann hast du nächstes Jahr ein neues Volk.

Track 1:
[54:20] Okay, also du machst quasi aus drei Völkern Bruh, also aus drei Bruträumen, von dein Wirtschaftsvölkern, machst du quasi ein neues Volk
was du an anderen Standort
Also mit der mit der Brutennahme quasi, was du dann an anderen Standort bringst. Dann haben die ja jüngste Brut und jegliche Art von Brot, dann ziehen die sich ja auch idealerweise eine neue Königin. Lässt du das zu.

Track 2:
[54:44] Ähm Jein ähm wenn ich wenn wenn wirklich Stress oder ich habe, wenn ich keine Königin mehr habe, lasse ich's zu.
Kann ja nicht ohne König in den Winter schicken
Ähm wenn ich noch Königinnen da habe, dann äh weiße ich die. Dort ein, also dann gehe ich irgendwie nach neun Tagen dabei und äh mache dann die Weiselzellen weg und dann lasse ich den den Rest schlüpfen und äh hängen an die Königin dazu,
das machen wir schon, ja.

Track 1:
[55:12] Okay. Gut und dann hast du ja quasi wieder neue Jungverkauf und genau äh Brutwaben müssen doch auch gewärmt werden. Äh reicht das tatsächlich aus, wenn du dann wirklich nur noch so das letzte Häufchen elend,
wirklich nicht loslassen wollte von der Waber, das sind dann ja weise nicht. Hundert Stück, wenn's überhaupt hochkommt.

Track 2:
[55:30] Ja. Das geht. Ja, also es,
die das man man, wenn es mal ausprobierst, äh du musst mal nach einem Tag reingucken. Du hattest, du hast da irgendwie hundert Bienen mitgeschleppt und guck einen Tag rein und denkst, meine Güte bekommen ja die Bienen her.
Das das Schlüpfen bei drei Tagen Brut schlüpfen da so schnell welche nach äh das geht schon. Das geht schon. Ja, aber,
klar, man kann die nicht, kann er nicht pro Ware irgendwie zwei Bienen, aber so einmal mit der mit der Handkante drauf und was dann noch draufsetzt darf mit und dann ist,
ist das okay?

Track 1:
[56:05] Okay. Und dann, okay, lässt du die quasi die, die.
Die Brut ausläufen in ja nach neun Tagen, Weisezellen brechen, dann ist aber auch immer noch verdeckelte Brut da und dann kommt's natürlich darauf an
wie man behandelt, ne? Also wenn ich frühwürdiger idealerweise eigentlich auf die total auf das totale Auslauf warten, dann hätte ich ja den größten Behand
Erfolg. Wenn ich aber nach neun Tagen die Königin zusätze, nehmen wir mal an hm guter Futterteigverschluss, dann kommt ihr nach zwei Tagen da raus
sind wir bei elf Tagen, da sind ja
immer noch nicht alle geschlüpft. Und auch nicht der perfekte Zeitpunkt dann mit Oxeise besprühen. Also besprüht zu behandeln. Ähm wie machst du es dann?

Track 2:
[56:51] Ja, war's ja aber auch noch wieder Verdeckungszeit bis die neun Eier verdeckelt wieder sind. Also ähm.
Man kann das auch mit Oxalsäure träufeln, ähm machen, das soll auch funktioniert. Ich finde das
sprühen, recht sympathisch, weil ich dann äh einen Überblick kriege, welche Warben vielleicht schon geschlüpft sind und denen nehme ich dann auch sofort wieder raus
und dampft das dann, wenn eine ganze Zeige geschlüpft ist und ich kann eine wegnehmen, dann nehme ich die natürlich dann auch direkt weg. Aber das ist, ich glaube, das jetzt auch nicht kriegsentscheidend. Du Teufels, oder,
Das Wichtige ist, dass man die behandelt, weil das sind da sind milben drinne und nicht zu knapp. Ähm.
Aber da muss dann jeder das Mittel seiner Wahl finden. Und wenn man Ameisensäure oben draufstellt, weil man das weil man damit klarkommt, dann wird das auch funktionieren. Es gibt da auch wieder noch.
Abwandlung von äh,
du kannst, du kannst auch davon dahinterher noch wieder ein Kunstschwarm machen und kannst dich auf komplett neues Warmwerk setzen äh oder du kannst damit die Altvölker wieder verstärken, wenn das gerne machen möchtest, aber.
Wir benutzen die im Moment noch zur, zur jungen Volk oder für neue Völker, zur Vermehrung.

Track 1:
[57:55] Super super spannend. Also ich hab's tatsächlich noch nicht gemacht. Ich habe
ähm letztes Jahr halt mit äh teilen und behandeln, sehr, sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht und ähm das war dann tatsächlich auch so das Mittel der Wahl, wo ich dieses Jahr auch wieder ähm quasi drauf äh zurück
greifen,
Werte aufgrund meiner ähm ja, man kann ja nicht, man kann ja nicht jedes Jahr sein, der ganze Betriebsweise irgendwie in Frage stellen, sondern muss es ja irgendwie punktuell machen, ne? Und dann.
Nimmt man mit sich mal das und macht mal das und behandelt fand ich fand ich super sympathisch genau.

[58:32] Und ähm deswegen habe ich das erstmal so so gelassen, zumal ich gesehen habe, dass das auch für die Bienen ähm ziemlich stressfrei lief und für mich halt auch ähm nicht bedeutete, dass ich halt äh von Standort zu Standort fahren muss, sondern das kann ich halt alles an einem,
dort machen und dann gibt's ja diese diese genialen Zwischenböden, also Bienenfluchten mit eingebauten Flugloch und nachdem ich die gesehen hab, war das für mich so boah, super geil. Kannst du als Deckel benutz.
Bienenflucht benutzen und als Boden. Was für ein geniales Multitool.

Track 2:
[59:08] Es geht bei den Segelbergern auch. Du kannst die, wenn du den.
Wenn du die Broträume so drauf stellst, dass die Decke die Deckelhamme so schräg, die Kanten an der Seite, dann brauchst du auf der einen Seite brauchst du nur noch einen Flug, äh das Schaumstoff ins in die eine Ritze reinstecken und dann hast du auf der anderen Seite einen Flugloch.

Track 1:
[59:23] Ja, genau.

Track 2:
[59:26] Aber es ist,
Italien und behandelt ist ein super System. Absolut äh klasse. Das ist immer eine äh wie du schon sagst, ist eine Frage, ob's in die Völkerzahl reinpasst, ähm weil du brauchst ja quasi doppeltes Material. Wenn du jetzt keine Zwischenböden mit Fluglöcher und so hast.
Und das, ja, ist halt äh schwierig, ne? So, wenn du wenn du für jedes Volk immer nochmal dasselbe nochmal vorhalten musst.
Aber ansonsten top.

Track 1:
[59:53] Genau. Also das äh nachdem ich, nachdem ich das tatsächlich gesehen hatte, diesen Zwischenboden, der halt auch äh eine Bienenflucht ist. Da habe ich mich halt auch gefragt, warum sagt man mir denn nicht von vorne rein? Das ist auch Bienenflucht,
die mehrere Funktionen erfüllen
damit entfällt dann ja tatsächlich, ähm dass diese diese Materialschlacht, weil ich habe, ich brauche dann tatsächlich nur noch eine weitere Tage.
Das ist, das ist das Geniale, ne? Also ich brauche keine zwei Böden
und zwei Deckel, sondern ich brauche nur eine weitere Tage und die Bienenflucht, die würde sowieso rumliegen, weil Honig Ernte ist, ist erledigt. So, wohin damit, ja, benutze ich genau dafür und ähm
ja und dann habe ich wieder diese wunderbare Situation ähm,
dass ich mich entscheiden kann, für einige ich oder wenn die Königin nicht zurückgekommen ist vom vom Hochzeitsflug, dann kann ich sie einfach wieder reinlaufen lassen.
Voll geil, super viele Optionen zu haben und nicht unter Druck handeln zu müssen oder entscheiden zu müssen.

Track 2:
[1:00:55] Ja, ja. Und das stimmt. Also es ist ja ja, dich nicht sofort, dasselbe quasi nochmal sagen. Muss ja da Parteien behandeln, musst du die Königin finden. Macht das mal, wenn du da dreißig Völker in der Reihe stehen hast und du,
deine Familie sagt, äh du bist aber dann, ne, zum Abendessen bist du wieder da,
stehst oder? Ne? Es ist schon halb sieben und du hast noch zehn Völker vor dir und du findest die nicht. So, da.

Track 1:
[1:01:20] Ja. Das, das stimmt natürlich. Das ist dann so die die einzige Krux, die man dann so hat, ja.
Gut. Okay, dann bin ich jetzt mit dir quasi durch die Auswinterung gegangen in die Frühtracht, dann in die Spätsommerbehandlung und dann,
Ja, genau, ein Winterung hatten wir auch.

Königinbegattung Im Miniplus

Track 2:
[1:01:41] Vielleicht noch ganz interessant ist, wie du schon sagtest, wir haben Mini-Plus, ähm.
Völker und äh nutzen die zur Königin Begattung und wenn wir am Ende des Jahres.
Starke Völker haben, die.
Genug Bienen haben, um die totale Brotentnahme machen zu können, plus noch Jungvölker abzubauen, also wo andere Leute dann,
Kunstschwärmen machen, ne? Da kennst du diese IKEA-Pubgabe äh und dann nimmt man den Besen und dann eine meine Wabe und dann,
mal die alle runter und guckt, dass man da irgendwie zwei Kilo Bienen zusammenkriegt, stellt man den Keller und Königin dazu und so. Das ähm es,
machen wir ein bisschen eleganter. Wir nehmen Königin, also nicht mehr Plus zur Königin Zucht,
lassen die äh da drin begatten und lassen die dann kleine Völker aufbauen. Und die haben jetzt derzeit so irgendwie sitzen die auf zwei Tagen. Also zwölf.
Sind das irgendwie eine eine Mini-Plus äh oder zwei Mini-Plus sind nicht ganz.

[1:02:43] Zweieinhalb Mini-Plus sind, glaube ich, eindeutig normal, irgendwie sowas. Also, das ist nicht wahnsinnig viel. Ähm.

[1:02:50] Und die äh lassen wir da drin Völker aufbauen, die die kommen's legen. Das sind ruhige Königinnen, der die sind in ihrer königlichen Art, schon ausgereift,
und äh die haben ihr kleines Völkchen dabei und dann machen wir äh anstatt die Bienenfluchten in die Wirtschaftswölke einzulegen
nehmen wir die Mini-Plus-Völker und schütteln die quasi einfach in einer normale Tage rein, da ist dann ausgebaute Mittelwand drinne, äh vielleicht noch ein bisschen Futter und und äh
also eine ausgebaute Farbe, ähm vielleicht noch ein paar Mittelwände. Ähm und da schütteln wir die rein. Dann kommt die Bienenflucht oben drauf und dann setze ich da drauf zwei oder drei Honigräume.

[1:03:29] Und das ist läuft völlig unproblematisch. Die Bienen auch das sind zwei fremde Völker, aber zu der Jahreszeit ist das überhaupt kein Problem, die gehen durch die Bienenflucht runter. Ähm.
Lässt sich da vierundzwanzig Stunden drauf, nächsten Tag, nimmst die Honigräume ab zum Schleudern und da drunter ist quasi ein Einsage, wie es Volk. So, das muss man natürlich dann so ein bisschen abschätzen können, ob da noch genug,
bin in dem Wirtschaftsvolk bleiben, für eine TBE, aber äh das funktioniert im Normalfall auch hervorragend. Und dann brauchst du nichts abfägen und brauchst keine äh keine Biene, stehst da in der Bienentraube, irgendwie eine
man muss sich das Leben ja manchmal nicht schwerer machen, als es schon ist, dann kann man auch,
draufsetzen. Also das ist, äh, finde ich, eine ganz, ganz elegante Art, wie man die Königin verarbeiten kann, ohne großes Risiko, dass sie nicht angenommen werden oder,
dass man da irgendwie Bienen und Herfegen muss.

Track 1:
[1:04:21] Ja, sehr schön auf jeden Fall. Also ist tatsächlich auch noch eine eine Frage, die sich mir so stellt. Also Mini Plus finde ich äh benutze ich halt auch. Finde ich total schön. Also ich habe tatsächlich letztes Jahr auch den äh Versuch unternommen und ähm habe
äh überwind hat. Im Mini Plus ein Volk hier bei mir auf dem Balkon
und ähm siehe da, es hat geklappt. Ähm das hat ein bisschen äh ja Aufregung, bisschen Nerven gekostet und zugegeben. Wir hatten keinen Winter. Aber
Ja
Es es geht, ob man's machen sollte, ob man's machen muss, ähm sind natürlich andere Fragen, aber für mich war erstmal so ähm, bevor ich jetzt die Königin abdrücke, ich hatte dieses Material noch zur Verfügung, ich habe mich schlau gemacht, ähm manche Leute machen da standardmäßig,
so und dann dachte ich mir, okay, dann lass mal diesen Testlauf starten und hat geklappt.
Dann stellte sich mir aber die Frage, wie kriegst du denn elegante Königin wieder,
aus Normalmaß, ne? Also, abschütteln, klar, ne. Aber was machst du mit der Brot? So. Und das gleiche beim Kieler Begettungskistchen, was macht man mit der Brot?

Track 2:
[1:05:29] Das äh frage ich mich auch. Also ich das war auch der Hauptgrund, warum ich, ich habe nie Begattungskästchen gehabt. Ich äh habe am Anfang an ähm.
Habe ich Mini Plus angefangen, weil ich für mich bestelle, dass ich immer die Frage ist, so, dann habe ich die Königin, kommt zurück,
vom Hochzeitsflug und dann habe ich da so einen Apidea. Ja, dann kann ich dieser zwei Wochen drinnen, lassen wir nach zwei Wochen, schwemmt die mir weg. Das was, was mache ich denn in zwei Wochen? Ich muss doch, ich will aus meinem Wirtschaftsvolk, an nichts rausschreiben. Äh,
Wo soll ich die Einweisung? Ähm ich verkaufe sie nicht, wenn ich sie für mich selber haben will. Ich brauche ja ein System, wo ich die Königin,
nach Möglichkeit unbegrenzt drinne lassen kann und Mini Plus, wie du schon sagtest, kannst du ganz übern Winter mit rüberbringen. Und ähm.

[1:06:18] Bei mir, die die Waben sanft äh kommen dann nachher halt genauso wie wie die richtigen warmen, die kommen dann in den äh Sammelbrotableger, die schlüpfen dann,
wird dann eins, zwei, drei, starke Völkchen und ähm die Ginnernist gehen dann damit äh in Winter und nächstes Jahr,
kann ich die teilen und daraus dann wieder Begattungsableger machen. Und da kommen die kommen dann äh kommt eine Weiselzelle mit rein und dann äh startet das Ganze wieder von vorne. Das ist, ist wirklich ein schönes System. Ich,
kann das verstehen, dass das äh für Großämkereien ähm Apideas und so vielleicht ein bisschen handlicher sind, aber die verkaufen die Königin dann halt auch einfach viel, viel schneller als als das äh so eine kleine Emkerei könnte oder wie wir sie benutzen
Und ansonsten gibt's äh.

[1:07:04] Man kann die auch aufsetzen auf äh Aufzagen und kann dann damit umweisen, man kann sie aufsetzen auf äh.
Ablegerkästen und kann die dann nach unten brüten lassen und so. Da gibt's da gibt's schon eine viele Spielereien, die man damit machen kann. Also ich ich mag das System und ich ich empfehl's äh.
Aufgrund der der Tatsache, dass man die damit da drinne so lange halten kann, wie man gerne, wie man, bis man sie braucht.

Track 1:
[1:07:32] Genau, also man nimmt den Druck raus, ne, also so gefühlt,
Also für mich auf jeden Fall, ne? Also wie wie du sagst bei diesen Vergattungskästchen, da stehe ich jetzt gerade auch so, jetzt hast du eine Königin. Wohin damit, so, ne?
Und da sage ich der VK
habe ich hier einfach Luft nach oben und bei den, bei den Begattungseinheiten, bei den Kleinen, okay, da gibt's auch noch eine zweite Tage für, aber die ist ja auch, dass es so schnell kann man ja gar nicht gucken, wie wie die dann rappelvoll ist auch, ne? Und dann Adios.

Track 2:
[1:08:02] Hier am absolut. Ja. Ja.

Track 1:
[1:08:05] Okay, ähm sonst noch irgendeine Besonderheit an einer Betriebsweise.

Track 2:
[1:08:10] Nee, nee, ich glaube nicht. Nee.

Track 1:
[1:08:15] Aber sehr cool, also sehr, sehr vielen Dank für diesen, für diese, für diese Einblicke. So, das ist ähm einfach mal eine eine
ja, wie soll ich sagen, eine gewachsene, außer Lernkurve hervorgegangene Betriebsweise, die du dir für dein Szenario angeeignet hast.

Track 2:
[1:08:34] Genau, genau. Ich finde, man sollte bei sowas immer den Möglichkeiten, also es ist doch das Schöne an Imkerei, du musst doch,
wir lernen noch jeden Tag dazu. Es gibt, gibt jeden Tag äh neue Forschungsergebnisse, neue,
vor drei Jahren wusste keiner, dass die Milbe sich vom Fettkörper ernährt, heutzutage,
das wird das wird ich möchte jetzt nicht sagen die Imkerei Revolutionieren aber wir verstehen immer mehr wie das Ganze zusammenspielt und wie wir den Bienen helfen können
gute Honigerträge zu bringen, gesund zu bleiben, gut über den Winter zu kommen und so weiter und so weiter. Ich kriege kein Geld dafür, aber es gibt ein unheimlich tolles Buch, das heißt
äh das von darf ich das nicht sagen? Sorry, ich wusste nicht.

Track 1:
[1:09:20] Wir verlinken das. Wir verlinken das auch in der, in der.

Track 2:
[1:09:25] Äh ist nicht abgesprochen, sorry, wenn ich dich jetzt hier in Schwierigkeit bringe.

Track 1:
[1:09:27] Es ist ja keine Werbung, es sei denn, du hast das Buch geschenkt bekommen, also vom Hersteller, also.

Track 2:
[1:09:33] Nicht? Nee. Ich hab's mir selber gekauft.

Track 1:
[1:09:35] Dann muss man es auch nicht als solches Kennzeichnen. Genau, aber wenn das eine Empfehlung deinerseits ist, dann immer raus damit, gerne.

Track 2:
[1:09:44] Zwei ist von äh Professor Doktor Medkasten Münched und Karl Philipp Münchtet äh und heißt, wie kann man Bienen im Umgang mit Krankheiten unterstützen? Und,
in diesem Buch ist alles zusammengetragen, was an wissenschaftlichen Erkenntnissen da sind, der letzten Jahre ähm und in einer Sprache verpackt, sodass sie verständlich ist. Die meisten Forschungssachen sind oft in Englisch,
äh sind oft sehr, sehr schwierig geschrieben und in dem Buch ähm.

[1:10:17] Lernt man von von Vererbungslehre von Genetik, von äh Ernährungs äh,
Konzepten, äh wie kann man, wie kann man die Bienen da drin unterstützen und so weiter, äh sind so viele Drachen, sind Sachen drin, die so interessant sind.
Es ist ein wahnsinnig tolles Buch. Es ist jetzt kein, ne, das das ist nicht zum Schmökern und abends irgendwie so, aber ich ich hab's immer wieder in der Hand. Ich lese immer wieder bestimmte Dinge nach und,
man liest es und denkt, oh ja, es interessant. Und zwei Jahre später denkst du jetzt.
Jetzt verstehe ich. So und das ist das ist das Schöne an Imkerei. Manche probieren halt,
äh ein Kochrezept zu finden, mit dem sie dann die Imkerei betreiben können und das ist auch völlig in Ordnung, aber für die, die äh das verstehen wollen und dann irgendwie daraus die besten
vermeintlich besten Handlungen ableiten wollen ähm für die ist so viel Raum da, das äh und so viel Literatur und so viel, was noch unerforscht ist,
Schön, bringt Spaß. Wir zumindestens. Die er auch.

Track 1:
[1:11:21] Ja, vielen lieben Dank auch für den, für den Hinweis. Ähm also ich äh muss tatsächlich sagen, es gibt nicht viele Bücher, außer Emkerei, die ich mir gekauft habe und die ich mehrfach in die Hand nehme und
da ähm vielen Dank dafür, sowas hätte ich nämlich dann wohl auch gerne demnächst in meinem äh Regal. Also, wenn sich irgendjemand finden sollte, der das gerne sponsoren möchte
Bitte.

Track 2:
[1:11:44] Meins kriegst du nicht, das brauche ich noch.

Track 1:
[1:11:47] Aber das ist äh ja, auch ein Thema, ne? Also Varor wird ja immer so nebenbei, aber warum ist er am Ende des Tages entscheidend? Und daneben gibt es ja tatsächlich auch noch andere Krankheiten. Ähm da sind wir äh,
und und ich denke, V-Brot wird auch ein Thema sein und ähm hier äh nicht die Jahre, aber.
Durchfall, was die sich da nur sehen. Ne, und.
Das sind Sachen, damit komme ich ja als Imker immer wieder in Kontakt und ich kann dann sagen, okay, ich nehme das jetzt zur Kenntnis oder ich versuche, zu verstehen, warum das in diesem Volk passiert ist,
und nur dann habe ich ja die Möglichkeit meine Handlungsweisen zu überdenken und das anders zu machen.

Track 2:
[1:12:30] In dem Buch geht's geht's auch viel dat, also es geht hauptsächlich dadrum, was kann ich besser machen, wie kann ich die Bienen unterstützen, nicht so sehr, um wie,
sieht diese Krankheit aus und was muss ich dagegen tun, sondern es ist eher wie arbeite ich proaktiv und unterstütze die Bienen das so etwas nicht auftritt. Weil wir.
Das ist es, bei diesem Buch ist es sehr schön und mal erfrischend das zu lesen, dass es nicht immer nur darum geht, wie behandel ich war Roher und das äh Resse,
wir empfangen ja. Und wir behandeln ja nicht varoa. Das geht ja darum, dass man mit den Bienen spielt. Und ihr Spaß daran haben und
äh nachher auch noch guten Roni und erzeugen und das es den Bienen gut geht. Und eben sich das ganze Jahr dadrüber nur Gedanken zu machen, wie behandle ich diese Varoa und so weiter, ist das, das muss irgendwann muss erstmal aufhören. Dann müssen wir uns wieder drum kümmern, wie es den Bienen gut geht
Und da ist das Buch ganz schön.

Track 1:
[1:13:19] Sehr cool. Also, wenn's dein, also, wenn der Zugang da so gegeben ist, dann ähm wird das auf jeden Fall, wie gesagt,
sehr sehr schnell in meinem äh Regal landen. Ähm an dieser Stelle vielleicht auch nochmal, weil ich's ganz nett finde ähm und wenn du ein Literaturhinweis bringst, dann schmeiße ich auch mal was rein. Ähm ich weiß nicht, ob das schon in den Händen.
Gehalten hast. Ähm Thomas Raditzki, Matthias Eckolt, Inspiration, Biene ist äh in der.

Track 2:
[1:13:48] Nee.

Track 1:
[1:13:49] Aurelia Stiftung rausgebracht worden und das ist äh tatsächlich nicht das Buch, wo drinsteht, wie ich Imkerin, ne? Oder hier ich äh,
kern oder Internt für Anfänger oder ne, sondern das ist.
Ein Buch, wo es tatsächlich um die Faszination geht. Und das haben die,
einer wirklich wunder, wunder, wunderschönen Art und Weise gemacht, also ganz großes Lob, das ist äh wie gesagt, auch Stiftung und die haben das mit Klitmint gemacht, sollen auch genannt sein und ähm das erste Kapitel fängt beispielsweise an mit
wo Bienen küssen. Und dann.
Wirklich so aufgezogen, also auf eine also das ist ein ein Buch wo der Imker dran Spaß hat, wo ein Kind daran Spaß hat und interessierte,
so und das finde ich ganz hervorragend, ganz hervorragend gemacht und es ist kostenfrei zu erhalten über die Stiftung, von daher.
Auch nett. Genau, weil das ist dann nämlich das Pondon.
Das ist nämlich die gute Nacht Literatur, das kann man so so wie süß.

Track 2:
[1:15:03] Sehr gut, schau ihn mal an.

Track 1:
[1:15:05] Jetzt sind wir auch schon ähm ein gutes Stück Weg gegangen. Meine Gläser sind tatsächlich leer. Jetzt
haben dir sehr viel über deine Betriebsweise gesprochen, ähm über deine, über deine Herangehensweise, auch über dein ja, wenn man so will,
da sein. Nach dreieinhalb Jahren ähm wo ich ja tatsächlich sage ähm.
Das ist auch eine Kategorisierung, die hm trifft halt auch.
Nicht wirklich zu, genauso wie wie Hobbyimker. Also ich habe Leute kennengelernt, die sind nach zwei Jahren wirklich unfassbar weit und ich kenne Imker, die sind nach zehn Jahren immer noch da, wo.
Ja, kurz nach dem Anfängerkurs.
Und das ist auch alles in Ordnung, solange es den Bienen dabei gut geht. Ne, also da soll jeder seinen Zugang finden. Hm, ich finde das immer spannend, was gibt man jemanden auf den Weg, der gerade mit der Imkerei anfängt,

Dein Tipp An Jungimkerinnen

[1:16:03] Also, was wäre dein Tipp an ein Jung Imker.

Track 2:
[1:16:07] Was mir am meisten Kopf zerbrechen äh bereitet hat, ist, diese Fülle von Informationen da draußen ähm.
Und diese YouTube, Facebook.
Imkergruppen ähm dann hat man den Kurs gemacht, ähm die meisten dann äh hat man Bücher gelesen und so weiter. Und man kann nicht unterscheiden verredet.
Was es war? Wer redet, Schwachsinn? Ähm und.
Wem soll ich jetzt glauben? So und ich kann dort nur empfehlen ähm.
Probiert nicht irgendein Kochrezept. Äh nachzumachen. Probiert nicht die Betriebsweise von dem. Probiert nicht zu schauen äh.
Ich mache das jetzt, so wie der und der und dann habe ich den und den Erfolg. Da sind ganz viele Leute, die erzählen nur die Hälfte.
Da sind ganz viele Leute bei die.
Die zeigen nicht die Rückschläge, die zeigen nicht das, was da irgendwie im Hintergrund ähm auch mal schiefgeht. Und ähm.

[1:17:18] Es gibt unheimlich gute Bücher da draußen. Probiert zu verstehen was die Bienen wie Bienen funktionieren,
fast gesagt, wie Bienen denken, äh aber äh du weißt, was ich meine, ähm zu verstehen, warum machen Bienen bestimmte Dinge. Und wenn man dahinter,
äh
steigt, sind viele Fragen relativ leicht zu beantworten. Und ich glaube, das bringt einem langfristig viel, viel mehr, als wenn man probiert, irgendwie nur den richtigen Leuten hinterher zu rennen und zu sagen, jetzt imker ich nach,
nach Aumeier oder nach Binder oder nach Dirk Hunger oder nach sonst wem. Ähm das funktioniert alles. Also.
Es funktioniert alles, funktioniert manchmal nur für bestimmte Regionen äh,
manchmal nur für bestimmte Betriebsweisen, manchmal mit der einen Biene besser als mit der anderen, äh aber wenn man.
Wenn man weiß, warum been bestimmte Dinge machen, dann äh bringt einem das langfristig viel viel weiter. Als wenn man nur probiert, irgendwas zu kopieren.

Track 1:
[1:18:19] Voll schön. Vielen Dank dafür.

Anfängerkurs

[1:18:24] Eine weitere Frage. Ähm und das ist dann ja tatsächlich bei dir auch noch gar nicht so lange her und äh das sind dann tatsächlich auch zwei Fragen, die mir gerade auffällt. Erstens ähm
hast du nämlich nicht gesagt äh oder vielleicht habe ich's nicht richtig gehört. Hast du so einen Anfängerkurs gemacht, so einen klassischen.

Track 2:
[1:18:43] Also ich habe nie einen klassischen Imkerkurs gemacht, nein. Ähm die die
Imkerkurse zu der Zeit waren voll und äh es war irgendwie, ich habe mich, habe mir das überlegt, dass ich das gerne machen möchte, habe geguckt, es gab keinen, gar keiner mehr frei, dann hätte ich nächstes Jahr mich anmelden können, also ein Jahr später, dann kriegt man ja klassischerweise irgendwie danach einen Ableger und dann.
Päppelt man den selber dann das Jahr nochmal und dann hätte ich zwei Jahre später eigentlich dann da irgendwie, ne, da hatte ich äh keine Lust drauf und dann habe ich mich selber belesen und äh habe angefangen,
alles zu lesen, alles zu sehen, äh was man irgendwie in die Hände kriegt. Wie gesagt, von von YouTube, über.
Tierarmeier über einfach im Garten und so, dass das ne, Bienenjournal und alles, was da irgendwie. Ja, und so bin ich dann gestartet und dementsprechend ist dann die Lernkurve auch, wenn man,
startet.

Track 1:
[1:19:36] Klar, super. Ähm dann erübrigt sich tatsächlich die die zweite Frage, denn ähm was mich so umtreibt, hm.
Genauso wie sich jeder Imker nennen darf
was ja auch grade irgendwie in einer Diskussion steht, hier mit im Kaffüberschein. Genauso kann sich ja auch tatsächlich jeder ähm Imker ausbildern.
Ähm oder Imker auch ausbilden, da gehört ja nichts irgendwie
an Zertifikaten oder sonst irgendwas dran, man kann ja so eine Schulung machen oder BS BSV Ausbildung oder oder oder. Aber am Ende des Tages ähm gibt's ja keine
Lehrberechtigung in dem Sinne und äh da hätte meine Frage tatsächlich hingezielt, ähm was hättest du dir von deinem Ausbilder in der Ausbildung mehr gewünscht? Aber,
haben wir ja nicht, deswegen münze ich die ein bisschen um.
Ähm und Frage nochmal hinsichtlich einer äh hinsichtlich des Vereins. Ähm habt ihr Patenschaften im Verein gehabt oder bist du tatsächlich wirklich nur ähm
alleine losgelaufen, hast dir
alles reingezogen, versucht das irgendwie auf ein Verblut zu kriegen und hast dich dann nur in Anführungsstrichen in deiner Imker-Community auf der großen Fläche im Verein quasi ausgetauscht.

Track 2:
[1:20:52] Nee, wir haben Patenschaften natürlich im Verein und ähm aber ich hatte keinen.
Und äh das ja, es gibt, es gibt Listen so, wo wo man dann auch äh sagen kann, ich möchte jetzt gerne eine haben und ich brauche mal Hilfe und äh ewig,
Ne, ich stehe auf dieser Liste drauf, um Leuten dann zu helfen.
Das ist relativ relativ gering. Um nicht zu sagen dieses Jahr kam nichts. Ähm.
Aber ich hätte mit Sicherheit auch Hilfe bekommen, aber ich habe
Mich nicht so gefühlt, als dass ich sie gebraucht hätte. Ich habe theoretisch, wie gesagt, viel gelesen und habe mich sicher gefühlt, in dem, was ich dort tue,
Äh und auch da wieder mich, ne, auch wenn's manchmal so durchklingt, äh einfach Impern, Pierre, Imkern für Faule und so.
Ist ein super Rezept und es funktioniert wie du am Anfang auch schon sagtest, man kriegt seine Völker damit fast ohne Verluste äh durch den Winter und kann nächstes Jahr wieder Honig ernten und so. Das das funktioniert. Und äh da habe ich mich dann auch,
da habe ich mich dann äh recht gut.
Gefühlt, das alleine zu machen, äh aber dann geht's natürlich los, ne? Die vielen Handgriffe, also das ist, das ist in Büchern gesehen oder stehst du davor und denkst, ja.

[1:22:13] Das sieht ja gar nicht aus wie im Buch. Hier steht die sind im Frühjahr sitzen die eine obere Zahl. Das tun die gar nicht. Aber mache ich das jetzt.
Äh dann arbeitest du dich von Frage zur Frage und Googles und liest im Imkerforum und guckst hier und guckst da und dann sich irgendwann so ein Gesamtbild, dass man,
dass man verstehen kann, wer irgendwie Quatsch erzählt und wir äh wer da irgendwie auch das das auch in Realität,
mal benutzt, also, ne? Ich sage mal, ich meine, jemand, der der irgendwie rundert oder zweihundert Völker oder so bewirtschaftet, ähm,
der weiß vielleicht eher, ob irgendwas praktikabel ist, als jemand, der zwei Völker zum Testen zu Hause benutzt hat. Aber ansonsten.
Das das Wichtigste ist, diese das Handwerk zu lernen. Also, haben an den Bienen selber und dann auch zu verstehen, wie, wie, wie gehe ich mit denen um?
Die ersten Jahre immer Vollmontur, ne? Immer Schleier und Handschuhe und das komplette Programm. Und das war auch nötig. Ich habe mich auch benommen wie die letzte Sau, an den Bienen, muss man ja auch dazu sagen. Dann
dann liest du übern Winter viel und oh jetzt muss ich Lügen, ich glaube, es ist, es gibt von Randy Oliver, gibt's einen YouTube-Video, der der
zeigt, wie man eine Durchsicht macht und das ist irgendwie zwei Stunden oder nichts, wie kann euch zwei Stunden erzählen, wie man durch sich macht, aber.

[1:23:32] Da, da merkst du, erstmal, was du alles verkehrt machen kannst. Und wenn man das so ein bisschen ähm,
dann auch äh reflektiert und probiert das in seine eigene, in seine Hände, die da am Bienen voll rumfuchteln, irgendwie ein bisschen einzubauen. Da klappt das auch ganz gut.

[1:23:48] Heute, ich finde immer noch so ein Arbeitsschutz äh
ist wichtig und eben ein Stich ins Auge und du hast ein richtiges Problem, also an Wirtschaftsvölkern nehme ich auch einen Schleier, aber äh Handschuhe brauche ich so gut wie nicht mehr und ähm
und an den kleinen äh Ableger und so kann man auch mal ohne Schleier mal eben reingucken und mal. So, das das funktioniert alles. Äh wenn man,
wenn man dann auch selber ruhiger dabei wird und nicht mehr so nervös ist und am Anfang machst du die Kiste auf und denkst, nur,
oh mein Gott, ich äh wenn du, wenn du in so Anfängergruppen immer hörst und sagst, war das Volk ist so stark.

[1:24:26] Ja, das mag sein, aber das sagt man jetzt, wenn man zwei Stück stehen hat. Und das eine ist stärker als das andere. Ach, bei der ist bombenstark ist das. Also, ich ich habe schon Völker gesehen, äh,
Also im Internet habe ich gedacht, meine Güte, vielleicht ist das doch, ne, ist eine andere Liga. Also, ist.
Das ist ja der hast du drei Völker stehen und reiß davon, ist das stärkste ja, da sagst du, das ist ein Bombenstarkes Volk. Bombenstark ist äh manchmal ähm,
denn die
also ne? Bei manchen quälen, machst du Deckel auf und erquillen da Tausende von Bienen aus der Zage raus und fragst dich, was mache ich denn noch nicht verkehrt? Und andere, sagen wir mal auf YouTube. Guck, siehst du, äh
die schieben sechs zu sechs oder holen da irgendwie eine Tage raus, eine eine Wabe raus, da sitzen zweihundert Bienen drauf und erzählen dann dazu, ja nee, das das hier ist, ne, da ist gut besetzt, ein schönes Volk, ja, ja,
So und das ist das schwierig, das ist wirklich schwierig. Und das, ich weiß noch nicht, ob sowas in einem Kurs geht, aber da braucht man dann einfach mal so ein bisschen.
Aber was soll ich, keine Ahnung, wer ich mich überrascht, jedes Jahr auch wieder neu ist. Ich weiß es auch nicht.

Track 1:
[1:25:37] Ich ich find's halt auch genau super spannend und und noch umso spannender, dass äh du halt wirklich diesen ganzen Weg mehr oder weniger dann alleine gegangen bist und dich daher wirklich durch den Dschungel durch durchgekämpft hast. Also
Respekt an dieser Stelle. Und dann ähm.

Track 2:
[1:25:52] Danke, danke.

Honey Pi

Track 1:
[1:25:54] Ja, äh er hattest du vorhin auch schon angesprochen und habe ich natürlich auch beim Storton erfahren, ähm, dass du mit dem Hannipie arbeitest.
Kannst du da vielleicht noch einen kurzen Satz zu sagen?

Track 2:
[1:26:08] Klar ähm ich kann nicht löten, äh ganz, ganz schlecht löten, ähm ich kann,
nicht wirklich gut programmieren. Ich habe äh von,
Mikrocontrollern und so weiter, null Ahnung. So, da stehst du da, Stockwagen, kannst du entweder kaufen für fünf, sechshundert Euro oder wenn du selber bauen willst, bleib nicht viel Möglichkeiten. Ich habe an meinem,
Hausstand, also der neue ist, ist quasi in.
In Laufweite und äh bis dahin langt das WLAN. Äh von uns. Und so haste Strom, da hast du WLAN.
Und Hanni Pai,
ist wirklich einfach. Du kaufst einen, du lädst dir die Software runter, spielst sie auf eine Karte, steckst dir rein, das war's
dann schließt man die Sensoren an, die man gerne hätte. So, die das das, was man haben möchte, ist im Normalfall ähm ein Sensor zum Wiegen, also eine Wagtzelle. Ähm.
Da muss man so ein digital analog Wandler dazwischen setzen, der das analoge.

[1:27:14] Den analogen Wert von dieser Waage in ein digitales für den umwandelt. Das ist muss aber nichts gelötet werden, das kannst du stecken.
Und dann steckt man noch äh so zwei, drei andere Sachen an, wie wie Luftfeuchte oder Temperatur, Außentemperatur, Innentemperatur. So, das war's. Das Teil steckst du
äh beim ersten Mal dauert's ein bisschen, beim zweiten Mal steckst du es innerhalb von zwanzig Minuten zusammen und dann bloggst lockst du dich auf dem auf dem Handypei ein.
Und äh konfigurierst den halt so ein bisschen. Der verbindet sich zu
Ähm das ist so ein Internet of Stingsportal, wo die Daten dann hochgeladen werden. Und von da kann man sie abrufen. Über eine App oder übern Widget oder wie auch immer,
und das kostet weiß ich also ne? Muss man, wenn wir je nachdem, was man für eine Waage dazu baut, ob man jetzt Holz nimmt oder Alu oder sowas, aber.
Man kommt da gut mit fünfzig Euro hin, fünfzig, sechzig Euro. Und dann hast du eine Waage, die kann der Temperatur und.
Alles messen. Und das funktioniert echt ganz gut. Ja und ist jetzt klar, das nicht nicht so professionell äh oh all in one solution und mit Support und so. Wenn ihr mal was schiefgeht, die Community dahinter hilft unheimlich viel und äh bisher.

[1:28:30] Alle meine Probleme wurden gelöst. Ähm aber das das ist eine ist eine echt eine eine schöne Sache für.
Wenn man Strom und Wählern hat, super Sache. Asteil funktioniert auch mit mit Akku und Solar und auch mit UNTS-Dicks und so, die man daran stellen kann, aber dann wird's natürlich wieder ein bisschen komplizierter und.
So Strom ran, WLAN, Passwort, Feuer frei.

Track 1:
[1:28:58] Ja, sehr geil. Hört sich auf jeden Fall cool an. Ähm muss ich jetzt nur noch jemanden finden, der das macht neben meinen ganzen anderen Projekten da auch noch so ein, aber ich habe da so einen Schwager. Ich glaube, an dieser Stelle grüße ich den ganz herzlich. Salamer bastel.
Sehr cool. Kommen wir zu der Rubrik letzte Worte. Mein lieber Jan, dein Mission Statement. Also, was ist.

3 Fragen

[1:29:23] Das, wofür du mit deiner Imkerei stehst.

Track 2:
[1:29:29] Für ich mit meiner Imkerei stehe. Das äh gute Frage. Ähm.

Track 1:
[1:29:33] Frage, ne.

Track 2:
[1:29:35] Absolut. Äh ich ich würde ganz gerne nochmal die Worte vom Anfang an noch einmal.
Wiederholen. Ähm mir liegt das wirklich am Herzen. Ich äh ich glaube, wir Imker haben,
große große Herausforderung vor uns. Äh was was Pestizide angeht ähm was unseren Honig angeht, was Behandlung gegen Varoa und so weiter angeht und ich glaube, ist, wir sind sehr, sehr gut beraten,
wenn wir zusammenhalten, was das angeht.
Und wenn wir uns nicht künstlich gegenseitig klein reden. Dazu gehört äh dass wir uns klar abgrenzen von Industrie, Honigen, in Anführungsstrichen, so, hier,
gerade im Lidlprospekt gesehen, fünfhundert Gramm eins neunundneunzig. Ähm.
Wir dürfen nicht im Konkurrenz treten mit denen. Das das funktioniert nicht. Wir wir machen guten Honig. Wir verkaufen ein gutes Produkt und das darf auch Geld kosten. Ähm und die Leute sind bereit, das zu bezahlen. Ähm.

[1:30:36] Die die Idee dahinter immer von wegen ja die hat die anderen hier neben aber auch nur fünf Euro fürs Glas probiert's mal,
Ich äh wir verkaufen unseren Honig für sechs fünfzig und äh das ist der Einstiegspreis äh und auch den werden wir eventuell dann erhöhen müssen ähm,
damit am Ende des Tages auch noch ein bisschen was davon übrig bleibt. Ähm aber die Leute zahlen das gerne für ein regionales Produkt. Wir müssen dann einfach schauen, dass das dass das Produkt auch dem Qualitätsanspruch äh entspricht, dem wir,
den wir selber daran setzen und dann äh bin ich sicher, dass die die Kunden das auch gerne dafür bezahlen. Äh.
Aber wie gesagt, viel wichtiger ist, unabhängig von steuerlicher oder anderer Regelung und so weiter. Eine Emkerei äh sollte auch eine Imkerei sein und ähm,
Hobby-Imkerei kann, also das. Man kann das gerne als Hobby betreiben, aber nach außen. Finde ich, sollten wir Imker als Gemeinschaft dastehen. Ähm.
Und unsere Interessen zusammen vertreten und uns nicht dort auseinander dividieren lassen, wenn es um um Pflanzenschutzmittel oder dergleichen geht.

Track 1:
[1:31:46] Sehr cool. Sehr cool, vielen Dank dafür. Mh.
Ein weiteres letztes Wort, vielleicht oder eine Frage in die so die Zukunft ein bisschen in den Blick nimmt, wo siehst du dich und deine Imkerei in fünf Jahren? Also
du mit deiner Imkerei nicht, also nur das Thema. Alles andere klammern wir an dieser Stelle aus.

Track 2:
[1:32:11] Äh keiner, ich, also irgendwas,
ist immer zu klein, zu langsam oder zu wenig. Und äh ich dieses Jahr,
dieses Jahr ist füttern. Ey, ich sage dir am Anfang schon, im Moment ist mir langweilig, weil Schwarmkontrolle ist seit drei Wochen durch und die Volker stehen da und warten darauf, dass die Linda aufgeht, zu blühen und,
Päppel noch ein bisschen die Ableger und guck ab und zu mal irgendwie in die Mini-Plus-Völker rein, aber ansonsten ist nicht ist echt entspannt gerade. Also ich
könnte mir durchaus vorstellen, dann irgendwann nochmal den Schritt über die dreißig Völker zu machen und dann noch das Ganze irgendwie als richtig offiziell Nebenerwerb und so zu machen, aber denn dann kommt halt alles andere dazu, eine Infrastruktur. Ich habe im Moment die Sachen stehen im Keller.
Spielst du Eichhörnchen, ne? Und auch runter im Keller hoch und so,
füttern. Nein, ja, es füttern ist die Hölle. Ich rechne das mal hoch, du hast, wenn du jetzt fünfundzwanzig Völker einwinterst, ähm und brauchst irgendwie.

[1:33:14] Was weiß ich, dreihundertfünfzig Kilo Futter. Ähm vierhundert oder so. In IBC hat tausend.
Kann ich, kann ich mir keine tausend Liter hier hinstellen. Ich Zucker schleppen äh für,
dreiundvierzig Kilo so, es gibt dazwischen kann ich mir jetzt irgendwie in unserem Imkerladen vor Ort, kann ich mir was kann ich mir Lose abpumpen, aber wie?
Dann habe ich mir gefragt, mit meinem Fast dorthin und meiner Pumpe und dann pumpe ich mir das ab und dann habe ich auf dem Hänger. Habe ich dreihundertfünfzig Kilo aufm Hänger. Dann kann ich den Hänger nicht mehr benutzen, bis ich fertig bin, mit einfüttern. Und er steht draußen.
Und ich kriege die da. So, da, da da, irgendwas ist immer, so da arbeite ich dann die nächsten fünf Jahre dran, äh dass ich die Infrastruktur vielleicht schaffe und,
dass ich irgendwie auch noch ein paar mehr Völker machen kann und ja, äh ne ähm Spoiler, ich habe Zucker gekauft dieses Jahr, also.

Track 1:
[1:34:11] Ich hab's gesehen und war sehr beeindruckt.

Track 2:
[1:34:14] Auf mein Instagram ja.
Hier Imker sind ja Landwirte. Ich habe eine als Landwirt, habe ich eine eine Handelshofkarte und kann dann im Metro-Handelshof kann ich dann wenigstens in großen Säcken einkaufen und dann.
Kosmetik, der das Kilo circa sechzig Cent und dann geht das schon einigermaßen.

Track 1:
[1:34:34] Wenn man Lust zu rühren hat, ja, auf jeden Fall.

Track 2:
[1:34:37] Ich weiß, aber ich sage ja, irgendwas ist ja immer.

Track 1:
[1:34:40] Genau. Ähm ja und äh das äh glaube ich kann man an dieser Stelle auch nochmal auch nochmal deutlich auch unterstreichen. Ähm wenn man anfängt zu ihm kann, äh denkt man ja auch am Anfang, ja, ja, hm, so ein bisschen Zeitaufwand. Janni, man hat das ganze Jahr
immer was zu tun, ne? Es ist auch immer irgendwas. Und irgendwas kann immer besser gemacht werden und das Schlimme ist, man hat sogar Lust dazu.

Track 2:
[1:35:03] Ja, so ist es. So ist es, wenn du im Schlaf gedacklich schon durchgehst, welche Völker du morgen noch durchgucken musst und so. Das ist ja, kennen, glaube ich, viele von uns.

Track 1:
[1:35:14] Ja, aber es ist ja, es ist ja nicht negativ, ne? Also man macht es ja wirklich gerne in der Regel,
ne? Manchmal ist es ein bisschen viel, aber in der Regel ist es eigentlich schön. Ja, und die letzte Frage, die hast du mir quasi tatsächlich schon so ein bisschen vorweg beantwortet, aber ich stelle sie trotzdem nochmal. Ähm was wünscht
du dir für die Imkerschaft. Aus deiner Perspektive, wie könnte sich die Imkerschaft für.
Anders ausstellen, anders entwickeln. Das hattest du ja gerade schon mal so ein bisschen angerissen, aber vielleicht hast du da nochmal eine andere Perspektive.

Track 2:
[1:35:50] Imkern in der Öffentlichkeit. Ich finde, wir haben vielleicht lebst du den Zuspruch genauso äh wie wie ich? Es gibt viele Leute, die sind da sehr interessiert dran. Es gibt viele Leute, die uns,
bewundern ist das falsche Wort, aber die die äh interessiert dadrauf gucken, was wir dort machen. Für viele ist es ein
Oh mein Gott, wie kannst du mit so vielen Tieren und dieses Gewusel und wie findet man? Die Königin da drin und so weiter. Es ist eine Faszination und,
diese Faszination nach draußen zu tragen und in Leuten zu zeigen, dass hier, so funktioniert das. Das ist die Nahrungskette, die Bienen sorgen dafür, dass wir Essen auf den Tisch haben, wir sind Landwirte, wir arbeiten zusammen.
Ich hier im Alten Land. Wir haben links, also, ne? Linksnachbar äh ist Landwirt rechtsnachbar, ist Landwirt äh vorne hinten überall.

[1:36:42] Wir haben alle ein gutes Verhältnis zueinander und wir akzeptieren äh hier wird nicht gespritzt, tagsüber, wenn die Bienen fliegen,
das ist hier einfach so, wenn die Bienen ins alte Land einwandern, dann halten sich alle Bauern da dran und da kann man sich im Normalfall drauf verlassen. Äh da wird erst gespritzt, wenn die, wenn der Bienenflug aufhört. Und das ist, das ist eine Sache,
dieses dieses gegeneinander ausspielen, Hobby gegen Berufsimker, gegen Landwirte, gegen die Spritzen und zivilen, das muss aufhören. Wir sind,
gehören alle zusammen, wir erzeugen alle Nahrungsmittel und wir wollen alle Qualitativ gute Nahrungsmittel erzeugen. Und ich lese das oft, denn ich Facebook oder so, dass da von den Gier, der Bauer hat gespritzt, neben meinen Bienen, ja,
aber der, der Bauer spritzt nicht, weil er sagt, haha, heute kill ich mein Pabin, sondern der,
bei uns ist es zum Beispiel so, äh hier gibt's Informationsdienste, ähm.

[1:37:42] Von den äh von den Instituten, die hier für die, für die, bei uns ist heiß, dass die Obstbauversuche veranstalt. Ähm die schicken dann
aufgrund der Wetterlage, der Temperatur und so weiter, schicken die bestimmte Empfehlungen raus und sagen, so, wir rechnen damit, das ist morgen um sieben Uhr regnet
äh dieses Mittel gegen äh Pilz, der bei Regen hochgeschleudert wird, vom Boden muss vorher trocknen, das heißt, ihr habt ein Zeitfenster nach Bienenflog ab
einundzwanzig Uhr bis sechs Uhr morgens, äh, müsst ihr spritzen. So und dann weißt du, fließt abends im Bett und du hörst wie die Trecker losfahren, dann weißt du morgen regnet's.

[1:38:19] Aber die.
Das ist ein Zusammenarbeit. Wir halten wir wir sind viel viel stärker, wenn wir äh wenn wir die irgendwie in der Landwirtschaft tätig sind, zusammenhalten und das wäre mir ein großes Anliegen, dass da jeder mal.
Drüber nachdenkt und äh.
Ja, dass wir dann vielleicht gestärkt zusammen aus der ganzen Sache rausgehen, weil da wird ein großer Umbruch wird da noch stattfinden und mit Pestizide, mit Biolandwirtschaft, mit ähm.
Mit mit äh immer,
immer mehr Dürre und und äh heißeren Sommern und so weiter. Da wird noch einiges auf uns zukommen und da sind wir, glaube ich, ganz gut beraten, wenn wir zusammenstehen.

Track 1:
[1:38:58] Sehr schön und ähm um das nochmal zu unterstreichen, ähm Reden hilft. Also diese Kommunikation mit den Nachbarn, mit den Bauern, mit ähm ich.
Kurzes Beispiel vielleicht dazu, ich war auch versuche nach dem Raps äh nach einer Rapsanbauflächen, habe das dann halt auch über ähm die die Vereinigung beziehungsweise die die Bauern sind ja auch nochmal hier regional in ihren Systemen, organisiert und ich habe das einfach reingestellt und hab
gesagt, hier wer hat Raps, wo und wer möchte gerne Bienen haben? Und die haben mich angerufen. So, ne? Und haben gesagt, ja klar, komm
ne? Und dann habe ich die da hingestellt und dann
hat er gesagt, natürlich. Ne? Du kommst mit deinen Bienen hier hin und ich achte da drauf, dass es den Bienen gut geht, weil der Rapsertrag um ein Drittel höher ist, wenn die Bienen da sind und dann ist es und dann.
Warum soll man dann nebeneinander oder oder gegeneinander arbeiten, ne? Und auch dieser.

Track 2:
[1:39:56] Absolut.

Track 1:
[1:39:57] Auch dieser Moment.
Ähm der Bauer hat gespritzt, ihr weißt denn der Bauer überhaupt, dass du da Bienen stehen hast? Also hast du dem das auch mal gesagt? So,
Hm. So, ne, das ist also,
gute Kommunikation und Anmelden und Bekanntmachen und auch nur, es reicht ja manchmal auch, wenn man den, wenn man den sagt, ey, ich habe hier Bienen hingestellt,
So und die kommen an und sagen, ey, hier haben eine Fallobstwiese, hast du nicht Bock, die da hinzustellen? Ah, cool. So bin ich an Standort gekommen.

Track 2:
[1:40:30] Ja. Ja, machst du vollkommen recht, reden hilft.

Track 1:
[1:40:35] Ja und ähm wo wir beim Reden sind, ähm dann sind wir, glaube ich, an dieser Stelle für den ersten Teil durch. Ich glaube, wir haben mit dir ein sehr schönes Imkern im Gespräch.
Gespräch geführt tatsächlich und ähm wenn jetzt andere Leute auch mit dir sprechen wollen, ähm wo erreicht man dich am besten? Wie.

Track 2:
[1:40:59] Am allerbesten erreicht man mich auf Instagram unter Königreicher Blütenhonig. Da ist so the Place to be.

Track 1:
[1:41:08] Ja

Track 2:
[1:41:08] Da sieht man sieht man viele Einblicke, probiere ein bisschen was zu zeigen, was wir so machen und ja, da reicht man mich, wenn man.
Wenn man Fragen hat zu dem, was ich gesagt habe oder mit meiner Meinung nicht einverstanden ist. Ich bin ich bin, man kann sehr gut mit mir diskutieren,
Äh ja, wenn ich jederzeit, wenn irgendjemand äh eine andere Meinung dazu hat oder noch eine Frage erreicht man mich dort.

Track 1:
[1:41:36] Ja, ähm finde ich auch gut, es, also ich glaube nicht, dass ich glaube, also so so würde ich dich jetzt einschätzen, ich glaube nicht.
Dass du jetzt Lust hast gegen Mauern zu rennen oder gegen Mauern zu reden, aber wenn jemand eine andere Perspektive mit reinbringt,
nach vorne denkt, ne, also nicht, ich mache das seit zehn Jahren so, sondern hast du schon mal so und so drauf geguckt, dann macht es ja auch Spaß. So, ich glaube, viele Leute verstehen.

Track 2:
[1:42:02] Ach so toll.
Ja, es ist, ne, das das ist wirklich ähm es ist schwierig. Da sind sehr, sehr viele eingefahrene Meinungen äh in der Imkerei, die die mal aufgebrochen hören und äh,
Gibt's, ich find's, ich find's
sind viele ist schön zu sehen von äh großen Respekt vor den vor den Imkern hier auch im Umkreis, die ähm teilweise vierzig, fünfzig Jahre Imker, ne, äh ältere Herren, achtzig Jahre plus ähm
die mitm Schwammtuch und Ameisensäure behandeln und das funktioniert und das ist auch in Ordnung. Äh,
währenddessen die die jüngeren Leute über TBE äh nachdenken und dann hast du andere Leute wie Bernhard Häufel, die sagen über den Schritt bin ich schon hinaus. TBE.
Ist schon wieder, ich habe hier andere Methoden, die ich euch zeigen möchte. Also es ist total spannend. Es gibt so kommt jeden Tag was Neues.

Track 1:
[1:42:58] Genau und ähm dann kommen wir auch noch zu einem weiteren Thema, aber das werden wir in einer weiteren Episode besprechen, denn dass es mindestens genauso spannend und mindestens genauso Zettel findet, wie dieses Thema geht
ähm nämlich die totale äh die Brutwabenableger Geschichte.
Aber für heute an dieser Stelle würde ich äh tatsächlich zumachen. Ähm möchtest du noch irgendjemanden grüßen oder irgendwas mit.
Den Zuhörern auf die Welt geben.

Track 2:
[1:43:27] Vielen Dank für die Einladung, hat mich sehr gefreut. Äh hat Spaß gebracht.
Dankeschön Markus.

Track 1:
[1:43:37] Ja, Jan, vielen Dank, dass du da warst, dass du dir die Zeit genommen hast und auch mal miesen Zeitmanagement hinterhergeguckt hast. Ähm äh nicht nur hinterher geguckt, sondern auch großzügig drüber hinweg,
Genau, dass wir dann hier doch noch zusammengekommen sind und ja für alle, die ihr da draußen seid.
Mache ich dann den Autoblock jetzt. Sommersummarum,

Summasummarum

[1:44:03] was haben wir heute erfahren? Wir haben dankenswerterweise einen offenen Einblick in die Betriebsweise eines jung im Gas erhalten, der mal eben so durchstartet und ziemlich kluge Entscheidungen trifft, wie ich finde,
so etwa bei der Liebe für das Holz. Und dann doch aus den gegebenheiten heraus zugreifen oder auch greifen zu müssen.
Weiter haben wir einen Einblick in das Prinzip einer Familie. Imkerei erhalten,
ziemlich genial auch. Also viele Hände, schnelles Ende und dazu noch ziemlich günstiger Arbeitskräfte. Also, ziemlich klug, wie ich finde. Respekt dafür.

[1:44:45] Ein bisschen Wortklauerei haben wir auch betrieben. Und an dieser Stelle ist es tatsächlich sehr, sehr wichtig und ebenfalls ziemlich klug.
Denn auch wenn es nur Kleinstlebewesen sind
So haben wir Imkerinnen und Imker doch eine ziemlich große Verantwortung für echtes, reales Leben. Und das sollte jedem Interessierten und den Imkerinnen und Imkern sowieso
ziemlich klar sein.
Der Fehler steht immer hinter dem Kasten. Die Bienen kommen klar, wenn der Imker nicht.
Mist baut. Das ist das wichtigste zu begreifen und das.
Das muss man entsprechend Gewichten. Das ist ganz wichtig und das ja. Genau. Das Zweite.

[1:45:41] Was man äh was man, was man auf jeden Fall, also da geht für mich also das gehört eigentlich auf die erste Stelle, aber.
Es steht ja in der zweiten. Das Leben sollte immer an der ersten Stelle stehen. Steht bei mir auf dem zweiten Punkt, denn auf dem ersten Punkt steht ja, das, was auch auf dem dritten Punkt steht.
Der Fehler steht immer hinter dem Kasten. Und das Ergebnis von Fehlern kann zum Tod fühlen. Ja und zwar zum Tod von,
ziemlich vielen Lebewesen. Und zwar Tausenden Lebewesen,
und diese Verantwortung trägt jeder, der sich Imkerin oder Imker nennt. Und ja, jede einzelne Biene zählt und verdammt nochmal auch jeder drohen,
ist ein Lebewesen. Und wenn ich an diesem Lebewesen geübt habe, wie man ein Flügel schneidet, dann bringe ich den Drohnen wieder zurück in den Stock, weil er davon alleine nicht hinkommen.
Und dann kann ich das legitimieren, dass ich's üben musste, okay, aber ich schmeiße es nicht einfach weg.

[1:46:55] So. Es ist zwar nicht Sonntag, wird man aber doch wohl nochmal sagen dürfen.
Zerumzen so. Kommen wir also zum Ausblick. Die eigentliche Episode steht ja noch an. Ein Einblick in den Diskurs oder besser.

Ceterum Censo

[1:47:13] Eine weitere Perspektive auf den ein Brutfarbenableger. Die mich ziemlich beeindruckt hat und viele meiner Gedanken aufgegriffen hat.
Mega spannend, vielen, vielen Dank für den Austausch. Ich habe aber tatsächlich bis heute noch nicht wieder in das Rohrmaterial hereingehört.
Wenn ich mir die Gesprächs- und Streitkultur in der Imkerschaft so betrachte.
So fällt es mir bis weil echt schwer mit gutem Gewissen diese Episode anzukündigen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen, obwohl es wirklich, es ist ein tolles Gespräch gewesen und das hat viele tolle Erkenntnisse gebracht.

[1:47:54] Aber es ist ein Streitthema.
Ich habe ganz aktuelle Erfahrung, auch mit diesem Thema gemacht, also mit diesem Brutwabenableger. Und die würde ich gerne teilen, aber.
Das kostet echt viel Kraft. Ich liebe wirklich einen konstruktiven Austausch und und einen kritischen, umso mehr, aber ich weiß nicht, warum man im Internet immer nur.
Entschuldigung, die dummen Arschlöcher hört.

[1:48:23] Auf die auch keiner mehr reagiert und die die deswegen so eine freie Spielwiese haben. Und im Internet trifft es jeden.
Immer. Darauf kann man sich verlassen, auch wenn man sich auf die Renten nicht mehr verlassen kann, aber offensichtlich hat im Internet Hass und.
Eine eine Gesprächskultur, wie sie unter ich, boah, ey, ich weiß nicht, wie ich's nennen soll, aber das ist, nee. Das ist echt nicht gangbar und da da setzt man sich eine Situation aus und ich, ich,
Ich bin mir sicher, dass dass das kommen wird. So.
Und ich weiß nicht, ob ich die Zeit und die Kraft habe, mich damit auseinanderzusetzen und ich möchte da auch nicht ähm.
Jan, irgendwie in eine ungünstige Situation bringt. Aber wir haben's gemacht und dieses Thema, also wir haben's, wir haben die Aufnahme gemacht so.
Und, und dieses Thema hat ihn beschäftigt und hat mich beschäftigt und beschäftigt auch noch viele, viele, viele andere Leute. Und ja, lasst uns darüber reden. Das ist der, der, der, der Sinn und der Zweck dieser, dieses Medium, ist dieses Ansatzes, den ich hier verfolge.
Aber lass uns drüber reden, konstruktiv, lass uns austauschen, lass uns Meinungen
vergleichen, lass uns wissenschaftliche Erkenntnisse nehmen und die nebeneinander legen und darüber diskutieren. So.

[1:49:48] Und nicht.
Dumme Meinungsmache betreiben. So, das ist mir wichtig. So und und weil ich davon nicht wirklich, also ich ich weiß, die Welt ist gut und in dieser Welt gibt's viele, viele, viele, viele, gute Menschen.
Und die möchte ich an dieser Stelle herausfordern. Ich habe mir eine Kompetition überlegt. Folgendes Aufgabenszenario.
Ist ganz einfach, eigentlich. Also, es ist, das nennt sich vielleicht so ein bisschen digitale Zivilcourage.
Und zwar steht allen für eure Meinung. Steht anderen bei, die.
Weggebissen wird. Zeigt Flagge für die gute Sache. Zumachen warum? Tut Gutes und redet darüber.
Und zwar in den sozialen Netzwerken. Und dabei spielt es überhaupt gar keine Rolle, ob das Thema etwas mit Bienenhaltung zu tun hat. Es muss nur einen Bezug für eine gute Sache haben,
Und dann setzt ihr ein Posting ab und ihr fotografiert dieses Posting und ihr postet es bei Insta mit dem Hashtag How two be.

[1:50:57] Das finde ich richtig gut. Und das das, da, ich finde, dann haben wir eine, ne, dann.
Dann haben wir eine Aktion gestartet. Und wenn wir eine
kritische Masse an Postings erreichen, ähm die konstruktiv nach vorne will, ja? Also, wo wir, wo wir zeigen, ey, wir machen,
wir wir stehen für ihn dann nein, wir wollen in offenen Diskurs, lassen sie miteinander reden, lass uns miteinander austauschen, aber lasst uns das irgendwie verdammt nochmal, lass uns das auf eine vernünftige Art und Weise tun,
Und wenn ich das sehe und das das funktioniert und das ist cool und ich glaube, das wird eine mega coole Aktion.
Dann dann haue ich auch die Episode raus, weil ich dann weiß, ey, es gibt da Leute, die wollen das hören, die wollen sich inhaltlich austauschen und und und
die würden auch Stellung beziehen
das ist nicht nur ein Wunsch, das ist nicht nur eine Vorstellung, nein, die gibt es wirklich diese Menschen. Und ich glaube daran, dass es die gibt. Und deswegen machen wir jetzt ein konkretes Zahlenspiel.
Im Schnitt sind die Episoden äh vierhundert Mal runtergeladen worden.

[1:52:02] Das ist in Summe schon der ganze Menge. Also hätte ich nicht gedacht, dass wir das erreichen.
Jetzt nehmen wir mal ein Drittel davon, die den Podcast nicht zu Ende hören. Und ein Drittel vielleicht nicht in den sozialen Medien unterwegs ist.
Aber ein Drittel, die sind mega interessiert und hören sich dieses Format auch bis zu Ende an. Und wenn davon
von diesem einen Drittel, die Hälfte ein Posting mit dem Hashtag How to be absetzt und die Welt ein kleines bisschen besser macht
Dann haben wir in Summe fünfzig bis sechzig Aktionen gestartet und coole coole Sachen gemacht. Was sich auch vielleicht wenig anhört, wenn man, wenn man hört, was für so genannt werden, wenn gerade hier irgendwie,
Gelder durch die Gegend geballert werden, aber gut. Das muss uns nicht interessieren, weil diese fünfzig und sechzig, fünfzig bis sechzig Aktionen, wenn man die hinkriegen.
Ja, macht das mal alleine. So, mach mal fünfzig bis sechzig coole Aktionen alleine, so und dann bist du das ganze Jahr mit beschäftigt, also eigentlich irgendwie die nächsten fünf Jahre. So
Lass uns das zusammen machen, so. Jeder macht ein bisschen was, jeder macht ein kleiner Aktion irgendwie, aber wir machen sie alle irgendwie.
Bis wir eine kritische Masse erreicht haben und ich sage, ja, jetzt hauen wir die Episode raus, weil cool, wir haben eine Community und wir stehen für eine.

[1:53:26] Lasst uns also echt eine coole Aktion starten, was Gutes machen. Lasst uns darüber reden. So, dass wir was Gutes gemacht haben, lass uns Beieinander füreinander einstehen. Auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben, das ist überhaupt nicht schlimm.
Das ist, das ist ja voll gut. Wir sind ja alles Menschen, aber wir können doch auch einen respektvollen Umgangston pflegen.
Und nicht nur der Ton macht die Musik, sondern fällt mir gerade ein, hat mir eine Freundin gerade am Telefon gesagt.
Anderer Kontext, aber ich glaube, das geht in die gleiche Richtung. Und zwar, wenn, ich sag einfach den Satz.
Werden Informationen verloren gegangen, wenn du das freundlich gesagt hättest. Ja. Da denkt doch mal drüber nach.
Kette dich auch das gleiche sei blöd, freundlich und alles. Und wir könnten cool miteinander reden.
Ist ist ein cooler Gedanke, wie ich finde.

[1:54:28] Fast hier passieren dieser Stelle. Auf jeden Fall auf jeden Fall rein.

Was Nicht Fehlen Darf...

[1:54:34] Und damit sind wir dann auch schon beim letzten Punkt angekommen, was natürlich nicht fehlen darf. Gebt mir Gründe zum Nachdenken.
Feedback zu dieser Folge schickt ihr bitte ein Feedback at Kontakt.
Kontaktmöglichkeiten zu mir, habt ihr daneben über Insta, wo ihr mich mit äh Ed Karumpel findet. Carompel
oder bei Facebook at Gutes aus dem Pott, aber da bin ich echt stiefmütterlich unterwegs. Es ist äh.
Am besten am besten bei Insta oder per Mail. So, ne. Das geht immer und das äh funktioniert auch.
Kontakt zu unserem Gast erhaltet er am besten ähm auch über Insta tatsächlich at Königreicher Blütenhonig. Die Umlaute natürlich aufgelöst
Hm, ihr erreicht ihn aber auch im Web unter WWW Punkt.
Sagt man, dass eigentlich noch Königreicher mit OE.
Minus Honig Punkt DE. Und daneben gibt es noch einen neuen Kontaktblock, nämlich die Hauttobie Telegram Gruppe, denn.

[1:55:50] Alles ist besser als diese andere Datenkrake.
Da möchte ich an dieser Stelle ganz viele Herzliche Grüße nach Ulm zu.
Schicken die noch ganz am Anfang ihrer Imkerlaufbahn steht und hier noch so viele schöne Erfahrungen bevorstehen werden,
dass ich ein bisschen neidisch bin an dieser Stelle tatsächlich,
voll cool, dass du mit dabei bist, voll schön, dass du dich auf den Weg gemacht hast. Ich damit auseinanderzusetzen. Und da herzlich willkommen. Auf jeden Fall ganz, ganz liebe Grüße nach Ulm,
Das Schöne in der Imkerei ist
dass man diese schönen Momente ja jedes Jahr aus Neuer hat. Wenn die Saalwaldenblüte anfängt, ah, dann geht die Saison wieder los und ah, neue Herausforderungen, neue Erfahrung
wie schön. Ja und ähm genau dazu auch eine Einladung, also ähm alle Imkerinnen und Imker, die sich konstruktiv.
Über Imkerei austauschen möchten.
Oder sich gegenseitig an die wichtigsten Termine im Jahresverlauf erinnern, was muss ich kaufen, äh Futter, Futter. Wir brauchen Futter.
Und ach ja Behandlung steht ja auch direkt danach an. Da kann man sich.

[1:57:11] Kostet mich nichts. So und kümmern sich drüber austauschen, wie man's macht und welche Betriebsweise mit Rat und Hand beiseite stehen halt. Ähm und das in einem geschützten Raum.
In einer coolen Atmosphäre.
Über persönliche Erfahrung, bitte gerne. So, irgendwo muss es ja hin. Dann, herzlich willkommen an dieser Stelle, schreibt mich, äh, dazu bitte wir Insta at Karumpel an und äh ja, dann.
Habt ihr da die Möglichkeit in Kontakt zu treten.
So, dann haben wir an dieser Stelle, glaube ich, alles gesagt,
Und äh dann wünsche ich euch eine gute Zeit. Viel Spaß bei der Honigernte und viel Erfolg bei der Spitzsommerbehandlung.
Und ganz wichtig, denkt da dran, Hashtag.
Von daher dann alles Gute für euch. Ich bin mega gespannt auf eure Postings und raus.

[1:58:15] Bye bye.